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Verkehrskonzept Martinsried 
						  
						27.04.2012
						 
						Wurfsendung
						
 
								Keine künstliche Stimmungsmache  für die St 2063neu
						Liebe Bürgerinnen und Bürger in Martinsried,
						
  
						seit drei Jahren setzt sich die Bürgerinitiative Martinsried uneigennützig und erfolgreich für Ihre Wohn- und
						Lebensqualität hier in Ihrem Wohnort Martinsried ein. Dazu gehört auch unsere Unterschriftenaktion gegen die St
						2063neu, die mit ca. 1200 Unterschriften gegen diese Straße und damit mit ca. 40 % der Wählerschaft von
						Martinsried sehr erfolgreich war und ist. Die  St 2063neu wurde auch daraufhin im Gemeinderat Planegg im
						Beschluss vom 12.12.2009 mit breiter Mehrheit abgelehnt.  
						Dieser Beschluss ist auch heute gültig.
						
  
						Lassen Sie sich also nicht verunsichern, wenn Sie falsche Behauptungen bezüglich dieser Straße in Ihrem
						Briefkasten vorfinden. Wir, die Bürgerinitiative Martinsried e.V. und ihre Mitglieder, lassen nicht locker, wir setzen
						uns weiterhin für Verkehrsberuhigung, gute Luft und letztlich für die Wohnqualität und Ihre Gesundheit an Ihrem
						Wohnort Martinsried ein.  
						Somit fordern wir abermals:
						 
						
							
								Keine Staatsstraße 2063neu in Martinsried							 
							
									
								und							 
						
								
								Keine „vollständige Westumgehung“ in Martinsried							 
							
						 
							
						Warum?						 
						 
						
						
						- 
							Beide Straßenbezeichnungen gelten für dieselbe Straße, nämlich für die
							Staatsstraße 2063neu. Diese Straße ist direkt am Wohngebiet der Martinsrieder Bürger,
							nämlich hinter den Garagen geplant, ist also keine „Umgehungsstraße“, noch kann sie
							als solche gewertet werden. Anscheinend soll die Bezeichnung „Umgehung“ den
							Bürgern eine Verkehrsentlastung vortäuschen, die in Wirklichkeit nicht statt findet.
							Dahinter stehen einige wenige Großgrundbesitzer in Martinsried, die durch
							Wertsteigerung ihrer Grundstücke vom Bau einer St 2063neu enorm profitieren würden.						
 
							
  
						- 
							Die St 2063neu bringt laut allen vorhandenen und von der Gemeinde Planegg in
							Auftrag gegebenen Gutachten prognostisch bis zu						
 
						 
						
							
								26.000 KFZ pro 24 Std. mehr nach Martinsried.							 
									
							
						Die gleichzeitige Entlastung von ca. 4000 KFZ pro 24 Std. fällt demgegenüber nicht ins Gewicht. 
						s. www.buergerinitiative-martinsried.de/Gutachten						 
						
							
								Keine Stimmungsmache für die St 2063neu in der laufenden
								Programmwerkstatt in Martinsried mit Hilfe von eventuell
								eingeladenen Bürgern aus Planegg !							 
						
						Hier sollten korrekterweise nur die Bürgerinnen und Bürger von Martinsried mitplanen dürfen.
						Bürger und Bürgerinnen aus Planegg können beruhigt sein, denn alle Gutachten kommen zum gleichen Ergebnis:
						Keine relevante Verkehrsentlastung in Planegg durch eine St 2063neu in Martinsried.
						
						
						  	
						
						
						26.03.2012
						
 
								Dokumentation der Parkraumbewirtschaftung
						Liebe Bürgerinnen und Bürger in Planegg und Martinsried, 
						liebe Gewerbetreibende und Selbstständige,
						
  
						wir fahren heute mit der Dokumentation unserer Informationen für  
						Sie fort und zwar mit der Parkraumbewirtschaftung in Martinsried, 
						die im so genannten "Integrierten Gesamtverkehrskonzept Martinsried" geplant ist. 
						
  
						Auch auf dieser Internetseite können Sie sich selbst überzeugen,  dass sich im 
						"Integrierten Gesamtverkehrskonzept Martinsried" des Büros Basler und Partner 
						die geplante Parkraumbewirtschaftung  über Gesamt-Martinsried erstreckt. 
						
   
						Dieses Verkehrskonzept wurde mit seinen acht Kernelementen mehrheitlich 
						am 18.11.2010 vom Gemeinderat Planegg beschlossen 
						- gegen die Stimmen der CSU und der FDP.   
						
  
						Dieser Beschluss ist also Fakt. Der Beschluss soll zudem "als Grundlage 
						für  die  weiteren Planungsentscheidungen" in Martinsried gelten: 
						
  
						www.buergerinitiative-martinsried.de/Gutachten/Aktualisiertes  Gutachten Ernst Basler/Folie 11
						
  
						www.planegg.de/ Unsere Gemeinde/Gemeinderat/Sitzungen/Sitzung 18.11.2010/TO
						
  
						Dieser Beschluss der Gemeinde Planegg ist ohne jede Mitwirkung der Bürgerinnen  
						und Bürger und ohne Beteiligung des Gewerbes von Martinsried gefällt worden. 
						 
						Bürger und Gewerbe fordern jedoch, weiterhin vor ihren Häusern 
						und Geschäften parken zu können. Deshalb muss ausreichender 
						Parkraum an der neuen U-Bahnendhaltestelle in Martinsried 
						geschaffen werden. Die geplanten 79 Parkplätze im Campus 
						sind bei weitem nicht ausreichend und zudem schwer zu erreichen.
						
  
						Die Erstellung der von der Bürgerinitiative Martinsried vorgeschlagenen 
						Tiefgarage direkt an der U-Bahn ist nach wie vor die hervorragende 
						Möglichkeit, die  Parkraumbewirtschaftung in Martinsried auf ein Minimum zu reduzieren: 
						 
						Siehe Lagepläne 6a, 10, 11 auf dieser Internetseite
						 
						Wenn eine Gemeinde wie die Gemeinde Planegg ca. 26 Millionen € 
						zur Verfügung stellt für luxuriöse Infrastrukturen wie Kupferhaus 
						und Familienzentrum mit Frischküche, dann kann sie auch die 
						ca. 5 Millionen aufbringen für eine zwingend notwendige Tiefgarage  
						an einer U-Bahnendhaltestation bzw. die ca. 3 Millionen für eine 
						oberirdische Park & Ride-Anlage.  Die Gemeinde sollte diese 
						Unverhältnismäßigkeit Ihres Beschlusses  zugeben. 
						Nebelkerzen (so genannte "Informationen aus erster Hand") sind 
						hier nicht sachdienlich.
						
  
						Liebe Bürgerinnen und Bürger,   
  
						der Dialog mit Ihnen ist uns sehr wichtig. Wir danken Ihnen für 
						Ihre rege Unterstützung und Mitarbeit.
						
  
						Ihre Bürgerinitiative Martinsried e.V.
						
 
  
						Bitte klicken Sie zur Vergößerung auf den folgenden Plan: 
						
  
						
						 
							
						
						  	
						
				
						01.03.2012 
						 
						Beschluss über Absperrungen in Martinsried	
						Liebe Bürgerinnen und Bürger in Planegg und Martinsried,
						
  
						auf dem am Ende des Artikels abgebildeten Plan "Absperrungen in Martinsried" können Sie selbst sehen, dass im
						„Integrierten Gesamtverkehrskonzept Martinsried“ des
						Büros Basler & Partner alle wichtigen Aus- und Einfahrten
						für die Bürgerinnen und Bürger von Martinsried gesperrt
						werden sollen, mit enthalten auch der Klopferspitz und die
						Lochhamer Straße. 
						
  
						Dafür soll es eine neue Durchfahrt geben: 
						Ganz links die schwarze Linie entlang als Fortsetzung
						der Fraunhoferstraße nach Norden und dort eine neue
						Öffnung zur Würmtalstraße.
						
  
						Die Bürgerinitiative Martinsried lehnt das Martinsrieder
						Verkehrskonzept des Büros Basler & Partner grundsätzlich
						ab.
						
  
						Dieses Verkehrskonzept Martinsried wurde den Bürgerinnen
						und Bürgern 2010 im Kupferhaus als ein „gutes“ Konzept
						vorgestellt, das angeblich unter „Beteiligung der Bürger“
						geplant worden wäre. Es wurde aber bei dieser Präsentation
						von den zahlreich anwesenden Bürgerinnen und Bürgern
						von Martinsried überwiegend kritisch gesehen und abgelehnt.
						
  
						Dennoch wurde das Verkehrskonzept Martinsried am
						18. November 2010 mit seinen "8 Kernelementen basierend
						auf dem Gesamtverkehrs- konzept" zur "Grundlage
						der weiteren Planungsentscheidungen" in Martinsried
						gemacht, abgestimmt und beschlossen, und zwar mit
						den Stimmen der SPD, der Gruppe 21/ Die Grünen und
						mit den Stimmen der Freien Wähler/Dynamischen gegen
						die Stimmen der CSU und der FDP.
  
						Siehe auf dieser Internetseite Rubrik Gutachten/Aktualisiertes Gutachten
						von Basler & Partner vom 29.9.2010 Folie 7  
						und 
						www.planegg.de/Unsere Gemeinde/ Gemeinderat/ Sitzungsprotokoll vom 18.11.2010
						
  
						Natürlich versuchen die Befürworter dieses Konzepts obige
						Tatsachen zu verschleiern, z. B. wolle man trotz dieser Abstimmung
						"erst mal sehen" usw. Aber aus den so genannten
						„8 Kernelementen des Martinsrieder Verkehrskonzepts“
						ergeben sich im besten Fall fakultativ die
						Sperrungen der Lochhamerstraße, des Klopferspitzes
						und die der anderen Straßen. ( s. Kernelemente 1 und 2).
						
  
						So kommt es auch zu den unserer Meinung nach nur halbwahren
						und deshalb nicht richtigen Aussagen der Gemeinde
						Planegg, die sie am 9.2.2012 im Info veröffentlicht hat.
						
  
						
						Die Wahrheit liegt immer im Detail.						 
						Liebe Bürgerinnen und Bürger,
						wir geben uns viel Mühe, Sie objektiv und ausführlich zu
						informieren, damit Sie sich Ihr eigenes Bild machen können.
						Mehr und mehr müssen wir dabei erkennen, dass nur wir, die
						Bürgerinitiative Martinsried, bereit ist, Sie über die unpopulären
						Vorhaben und Entscheidungen der Gemeinde Planegg
						wirklich zu informieren. In Anbetracht der baldigen Kommunalwahlen
						wird es unserer Meinung nach immer wichtiger,
						dass Sie überparteilich und exakt informiert sind.
						
  
						Für Ihre Emails und Rückmeldungen danken wir Ihnen, Ihr
						Feedback ist uns sehr wichtig. 
						Das ist die Meinung Ihrer 
						Bürgerinitiative Martinsried e.V.	
						
 
  
						Bitte klicken Sie zur Vergößerung auf den folgenden Plan: 
						 
						
						 
								Absperrungen in Martinsried 
						
						 
							
						
						  			
 
						27.10.2010
						
  
						
						
							
								Wo ist das  
								Einzelhandelsnahversorgungskonzept  
								für Martinsried?							 
						
						Ein Ort mit jetzt schon 4.000 Einwohnern wie Martinsried hat ein Recht 
						darauf, ein eigenes Nahversorgungszentrum zu bekommen, das von den 
						Bürgerinnen und Bürgern fußläufig zu erreichen ist, und das über 
						alle Geschäfte  und Dienstleister für den täglichen Bedarf verfügt. 
						Die Tatsache, dass zusätzlich  zu den ca. 10.000 Pendlern, die täglich 
						jetzt schon in Martinsried arbeiten, in naher Zukunft auch noch ca. 
						13.000 Studenten kommen, unterstreicht diese Forderung der Bürgerinitiative.
						
  
						Das von der Gemeinde in Auftrag gegebene "Einzelhandels und Zentrenkonzept"
						des Büros CIMA Beratung + Management GmbH, über das heute Abend anscheinend 
						abgestimmt wird,  beinhaltet - und  das hoffen wir sehr -  auch das 
						eigene Nahversorgungskonzept für Martinsried. Jedenfalls konnten wir 
						im Kontakt mit dem Büro CIMA erfreulicherweise  feststellen, das 
						das Konzept von CIMA prinzipiell den Forderungen der Bürgerinitiative 
						Martinsried entspricht. Man war sich jedoch nicht sicher, ob auch alles 
						wie vorgeschlagen von der Gemeinde Planegg übernommen würde!
						 
						 
						
							
								Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger  
								lehnen das Martinsrieder  
								Verkehrskonzept ab.							 
						
						Die Martinsrieder  möchten nicht durch die dort geplanten  
						Straßensperrungen  wie in einem Käfig wohnen, sondern frei 
						alle bisher vorhandenen Aus- und Einfahrtstraßen auch in 
						Zukunft benutzen können. Wir wollen mit dem Campus zusammenwachsen, 
						zum Wohle der Martinsrieder Bürger, zum Wohl des Martinsrieder 
						Gewerbes und der Martinsrieder Dienstleister und damit zum 
						Wohle der ganzen Gemeinde Planegg.
						
  
						Die Bürgerinnen und Bürger von Martinsried fordern zur neuen 
						U-Bahn eine ausreichende Park&Ride-Anlage mit wesentlich mehr 
						Parkplätzen als den bisher uns wenigsten nachträglich zugestandenen 79 Plätzen.
						
  
						Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger fordern Verkehrsberuhigung für 
						Martinsried. Deshalb muss jetzt endlich die Parallelstraße zur Röntgenstraße 
						hinter den Garagen in Angriff genommen werden, und deshalb darf es auch nicht 
						sein, dass laut bisherigem Martins-rieder Verkehrskonzept immer noch fünf 
						Buslinien durch die Wohn-gebiete in Martinsried fahren sollen  -  zum neuen Busbahnhof. 
						Die neue Ortsmitte soll keine Bus-Autobahn werden, sondern durch Fußgängerzonen 
						verkehrsberuhigt und  für Bürgerinnen und Bürger attraktiv zum Einkaufen gestaltet werden. 
						
  
						Auch hier hoffen wir auf Einsicht und wünschen uns wesentliche Verbesserungen.
						  
						
						15.09.2011
						 
 Der Architektenwettbewerb
						für die Planung des Bahnhofsareals in Planegg "hat viele Ideen gebracht", dies ist 
						die einhellige Meinung des Gemeinderates Planegg wie auch der Presse (SZ vom 9.9.2011 Rainer Rutz).
						
  
						Martinsried steht eine gewaltige Ortsentwicklung bevor, die voraussichtlich bereits 2012 
						in Angriff genommen wird: Die neue U-Bahnendhaltestelle der U 6, eine Ortsmitte-Planung, 
						neues und umfangreiches Gewerbeaufkommen an der Bunsenstraße und in der neuen  Ortsmitte, 
						ein noch fehlendes funktionstüchtiges Verkehrskonzept, eine ausreichende Park &   Ride-Anlage 
						für die U-Bahn, ein Busbahnhof. Schon jetzt fahren täglich 4.000 Studenten und 
						Angestellte in den Campus und in Zukunft werden  durch die geplante Erweiterung der LMU ca. 
						13.000  Studenten und Angestellte hinzukommen. Schon jetzt verfügt Martinsried über 
						ca. 10.000 Pendler in die Gewerbegebiete.
						
  
						
						
						
						
						Die Gesamtplanung von Martinsried ist also eine Herkulesaufgabe und kann nur gelingen, wenn man sie mit 
						Weitblick und professioneller Vorgehensweise angeht. 
						
  
						Dazu gehört zu allererst ein Architektenwettbewerb, wie er in Planegg für das 
						Bahnhofsareal anscheinend ohne Diskussion selbstverständlich war.						 
						      
						
						
  
						Auch in Martinsried darf nicht an falscher Stelle gespart werden. Schließlich gehört Planegg 
						nicht  zu den armen Kommunen. ( Planung einer zweiten Tiefgarage an der Bahnhofstraße, das  
						feudale Kupferhaus, das großzügige Familienzentrum ausgestattet mit einer 
						eigenen Mensa und vieles andere). 
						
  
						Zu dieser Gesamtplanung gehört, und das ist üblich,  auch eine Verkehrsplanung. 
						Wird diese nicht im Zusammenhang mit der gesamten Ortsplanung erstellt , kann die Verkehrsplanung 
						nicht funktionieren. Das beste Beispiel dafür ist das von der Gemeinde in Auftrag gegebene 
						und bereits vom Gemeinderat beschlossene 
						
  
						
						
							
												Martinsrieder Verkehrskonzept.
							
  
							 
							
								Die Bürgerinitiative Martinsried lehnt das Martinsrieder Verkehrskonzept des Büros Basler & Co. ab							 
						   
						
							- 
								weil es nicht im Zusammenhang mit einer  Ortsmittenplanung erstellt wurde und schon allein 
								deshalb nicht funktionieren kann. Ortsplanungen müssen laut Auskunft der Bayerischen 
								Architektenkammer immer mit gleichzeitigen Verkehrsplanungen einhergehen. 							
 
								
  
							- 
									weil es keine Alternativen enthält, sondern nach  den Vorgaben der Gemeinde 
									entstanden ist, weil es also ohne jeden Ideenwettbewerb von verschiedenen Planern 
									und damit unprofessionell entstanden ist. 							
 
								
  
							- 
									weil die Bürgerinnen und Bürger hier mit einem allumfassenden 
									Parkraumbewirtschaftung konfrontiert werden und ihre Parkplätze vor der Wohnung nicht 
									mehr frei benützen können.							
 
								
  
							- 
									weil die Geschäfte in Martinsried, die Gewerbetreibenden, die Dienstleister und 
									Freiberufler nicht mehr frei über Ihre Parkplätze vor ihren Unternehmen verfügen 
									können. 							
 
								
  
							- 
									weil die  Straßen in den Wohnvierteln von Parkplatz suchenden und parkenden 
									Autos verstopft werden, weil nur 79 Parkplätze für die neue 
									U-Bahn-Endhaltestelle gebaut werden. 							
 
								
  
							- 
									weil Martinsried im Martinsrieder Verkehrskonzept  aufgeteilt wird in den 
									verkehrsmäßig bevorzugten Ortsteil Campus und den benach-teiligten 
									Ortsteil der Martinsrieder Wohn- und Gewerbeviertel. 							
 
									
  
							- 
									weil Martinsrieder Bürgern dann nur noch ein einziger  Straßenzug  
									zur Verfügung steht,  nämlich die Röntgen- und Frauenhoferstraße, 
									da  die Großhaderner Straße, der Klopferspitz und die Lochhamer Straße  
									im  Martinsrieder Verkehrskonzept für den Autoverkehr gesperrt werden.							
 
								
  
							- 
									weil die Bürgerinnen und Bürger von Martinsried sich nicht in einen Käfig  einsperren 
									lassen wollen, sondern im Gegenteil zusammenwachsen wollen mit dem Campus, was auch 
									den Geschäften, Gaststätten und Dienstleistern in Martinsried und damit der gesamten 
									Gemeinde Planegg zugute kommt.							
 
								
  
							- 
									weil im Martinsrieder Verkehrskonzept zu viele Busse durch die Wohngebiete von Martinsried 
									fahren, die man auch durch den Campus leiten und dort parken lassen kann. 
									Der Campus jedoch wird von Autoverkehr, Busverkehr  und Busparken so gut wie 
									völlig verschont auf Kosten von Martinsried.							
 
								
  
							- 
 									weil das Martinsrieder Verkehrskonzept am 20. Oktober 2010, als es im Kupferhaus der 
									Öffentlichkeit vorgestellt wurde,  von den Martinsrieder Bürgerinnen und Bürgern massiv k
									ritisiert wurde und in seinen Grundaussagen in zahlreichen Wortbeiträgen und von der 
									überwiegenden Mehrheit abgelehnt wurde, was aber leider in der Gemeinde so gut 
									wie keine Berücksichtigung fand.							
 	
								
  
							- 
									weil es viele Gründe mehr gibt, weswegen das  Martinsrieder Verkehrskonzept nur 
									mit einer schlechten Note bewertet werden muss.							
 
						 
						
						Ortsmitte und Verkehr müssen auch laut Auskunft der Bayerischen Architektenkammer 
						jeweils zusammen geplant werden, da ansonsten  die Planungsqualität ersichtlich leidet. 
						Das beste Beispiel dafür ist das Martinsrieder Verkehrskonzept.
						
  
						Wir fragen uns weiter: Wo ist eigentlich  die viel gepriesene  und versprochene 
						Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in  das Planungsvorhaben der Ortsmitte  
						von Martinsried, wenn ein Großteil  dieser Planung, nämlich die Verkehrsplanung, 
						bereits ohne Beteiligung der Bürger als vorgegebene und im Gemeinderat bereits 
						beschlossene Grundlage für die Planung der Ortsmitte definiert  ist? 
						
  
						Die Bürgerinitiative Martinsried ist der einzige eingetragene Verein, 
						der per Telefon und Internet  eine  Bürgerbefragung über Ortsmitte und 
						Verkehr in die Wege geleitet hat . Deshalb ist sie auch legitimiert, 
						relevante Aussagen über eine sich abzeichnende vorherrschende Meinung 
						der Bürger zu treffen. Wir werden diese Bürgerbefragung fortsetzen, 
						und  bereits jetzt sich abzeichnende Tendenzen dem Gemeinderat und 
						der Bürgermeisterin Frau Annemarie Detsch als Wünsche der 
						Bürgerinnen und Bürger unterbreiten.
						
  
						Als eindeutige  Sofortmaßnahme zur Entlastung der Röntgenstraße 
						zeichnet sich der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger ab, hinter 
						den Garagen eine gemeindliche Parallelstraße zur Röntgenstraße zu 
						bauen, diese durch den Wall hindurch auf die Frauenhoferstraße zu 
						führen und dann erst Nähe Feinkost   Schrittenlochner in die 
						Lochhamer Straße einführen zu lassen, und natürlich die 
						Lochhamerstraße nicht zu sperren. Diesen Vorschlag (Sillatlösung)  
						haben wir bereits im Jahr 2009 veröffentlicht.
						
  
						Es kann nicht sein, dass  der Bevölkerung angekündigt wird,  
						man würde die Bürger  in die Planungen mit einbeziehen, indem 
						man ein paar  wenigen "Auserwählten", deren konziliante Einstellung 
						man kennt, das Vorhaben der so genannten "Programmwerkstatt" vorstellt  
						und absegnen lässt.
						
  
						
						
							Die Bürgerinitiative fordert  sowohl bei der Verkehrs-  als auch bei  der Ortsplanung 
							von Martinsried eine ehrliche und tatsächliche Bürgerbeteiligung  für alle interessieren 
							Bürgerinnen und Bürger von Martinsried.
							
							  
				
 
						05.05.2011
						
 Vorfahrt für die Staatsstraße 2063neu
						Die Planung für den Neubau der Staatsstraße 2063neu in Gräfelfing
						"schreitet in aller Stille voran" und der Bau soll voraussichtlich bereits
						2013 und 2014 fertig gestellt sein. So lautet der Artikel des Münchner
						Merkur vom 3. Mai 2011 auf der ersten Seite.
						
  
						Die Bürgerinitiative Martinsried e.V. informiert:
						
  
						
						
  							- 
							Die Gemeinde Planegg hat aus guten Gründen am 12. Nov.
							2009 die St 2063neu an Martinsried entlang mit breiter Mehrheit
							abgelehnt.							
 
						
  
  						- 
							Alle bisherigen Gutachten über diese Straße erklären, dass
							Martinsried eine enorme Mehrbelastung von Verkehr und Planegg so gut
							wie keine Entlastung durch die St 2063neu entlang Martinsried erfahren
							würden. Siehe auf dieser Homepage unter Gutachten: Gutachten
							und Verkehrszählungen von Fahnberg, Kurzak, Wirth.						
 
						
  
  						- 
							Lediglich Gräfelfing , so besagt das Gutachten von Prof. Wirth,
							würde von der auf Gräfelfinger Gebiet verlaufenden St 2063neu profitieren,
							aber das auch nur unter gleichzeitiger Benachteiligung
							anderer Wohngebiete in Gräfelfing:						
 
						
  
						- 
							Durch den Bau der St 2063neu würde die Anzahl der
							Kraftfahrzeuge in Gräfelfing auf der Würmtalstraße im Wohnviertel
							Meisen- Amsel- und Finkenstraße von ca. 10200 auf ca. 15700 pro Tag
							steigen,						
 
						
  
						- 
							und die Großhaderner Straße - Nähe Bussardstraße - würde
							mit ca. 9600 Kraftfahrzeugen mehr pro Tag belastet werden.
 
							Lesen Sie dazu die Gutachten auf dieser Homepage - s.oben. 
							Es ist ein unbestrittenes Faktum:						 
						
  
						- 
							Jede neue Straße zieht neuen Verkehr an.
							Gräfelfing hat - wie auch Planegg - den Bau des Autobahnsüdrings
							hier im Westen ( A 99 ) abgelehnt.
 
							Konsequenterweise sollte auch die St 2063neu auch in Gräfelfing
							nicht gebaut werden, da sie den Einstieg in den Südring (”Trasse
							light“ der A 99 ) ohne Not und doch endgültig festlegen würde mit
							allen nachteiligen Konsequenzen für Gräfelfing selbst sowie auch
							für alle Nachbargemeinden.						 
				 	
						
						 
						  
						
				
 
						07.04.2011
						
 Die Wahlen in Baden-Württemberg haben gezeigt, dass man mit grünen Themen Wahlen gewinnt.	
						Dabei muss man nicht unbedingt Mitglied der Grünen sein: Alle 
						Parteien haben spätestens jetzt  erkannt, dass man  ohne Angebote für die Themen 
						Umwelt und Gesundheit in Zukunft nicht mehr erfolgreich sein  kann. 
						
  
						Die Würmtalgemeinden und die Bezirksausschüsse des Münchner Westens arbeiten 
						z. Zt. hinter verschlossenen Türen an einem gemeinsamen Verkehrskonzept. 
						Die Bürgerinitiative  befürchtet,  dass man  mit Hilfe dieser  Gesamtverkehrsplanung 
						für den Münchner Westen nun auf Umwegen anscheinend doch eine St 2063 neu direkt am  
						Martinsrieder Wohngebiet bauen will.
						
  
						Die Bürgerinitiative Martinsried e.V. informiert: Die Staatsstraße 2063neu ist im Planegger 
						Gemeinderat am 12.11.2009 mit großer Mehrheit und aus guten Gründen abgelehnt worden. 
						Seitdem haben sich die Argumente gegen diese Straße keineswegs verändert: 
						Diese neue Straße  bringt u. a. ca. 20.000 Autos mehr pro 24 Stunden nach Martinsried 
						(Verbindung zwischen Autobahn  Lindau und Autobahn GAP). Sie  entlastet so gut wie 
						nicht weder  Martinsried noch Planegg. Siehe drei Gutachten Fahnberg, Kurzak, Prof. Wirth.  
						
  
						Allgemein anerkannter Fakt ist: Wer neue Straßen baut, zieht neuen Verkehr an.
						
  
						Wer glaubt, er könne den Bürgerinnen und Bürgern von Martinsried heute noch eine 
						Staatsstraße 2063neu auf dem Wege über "Hintertürchen" aufs Auge drücken, hat 
						übersehen, dass die Bürger heute sehr gut informiert sind und laufend bis in  
						Einzelheiten informiert werden: Gefährlicher Feinstaub, Lärm, Luftverschmutzung etc.
						
   
						Auch das erfolgreiche Bürgerbegehren in Gräfelfing gegen ein  Holzschnitzelkraftwerk 
						und dessen gesundheitliche und ökologische Folgeschäden ist ein Beweis dafür, 
						wie hoch der Bürger heute Gesundheit und Umwelt schätzt.
						
  
						Bei den kommenden Kommunalwahlen werden auch im Würmtal diese grünen Themen die 
						Entscheidung bringen.
						
  
						 
						Die Bürgerinitiative Martinsried e. V. setzt  sich weiterhin für die Wohn-  
						und Lebensqualität, für die Gesundheit  und eine gesunde Umwelt der Bürgerinnen 
						und Bürger ein.  
						
  
						Helfen Sie uns bitte dabei, und rufen Sie uns  an unter  
						T. 0172/8311496       Danke!
						
  
						 
						 
						  
						
						03. Dezember 2010
						
 Verkehrskonzept Martinsried in der Presse
						
							Süddeutsche Zeitung  
							 
							20. November 2010  SZ Kommentar: Diffuse Debatte unter Zeitdruck  hier
							
							 
							20. November 2010  U-Bahn-Bau verzögert sich,  11  Einwendungen hier
							 
							20. November 2010  Wohin mit den Autos?  hier
							 
							  
			
						24. März 2011
						
  
					
						
							
								Das Martinsrieder Verkehrskonzept 
								mit oder ohne Park & Ride Anlage 
								an der neuen U-Bahnendhaltestelle in Martinsried 
								mit Voreinplanung einer Ortsmitte							 
						
							Martinsried bekommt durch die neue U-Bahnendhaltestelle der U 6 
							zusätzlichen Verkehr. Bisher sind weder unterirdische noch 
							oberirdische Parkplätze geplant. Es darf nicht sein, dass durch 
							Sparen am falschen Platz Martinsried im Park- und im 
							Park-und-Such-Verkehr völlig erstickt. 
  
							Deshalb hat die Bürgerinitiative Martinsried bereits im Herbst 
							letzten Jahres bei der Regierung von Oberbayern  Einspruch erhoben 
							gegen eine U-Bahnendhaltestelle der U6 in Martins-ried, wenn nicht 
							gleichzeitig für entsprechende Park & Ride Plätze gesorgt wird. 
							Diesem Einspruch haben wir die 1200 Unterschriften der Bürgerinnen und 
							Bürger beigefügt, die sich mit ihrer Unterschrift für eine Tiefgarage 
							mit Zufahrt nur von der Würmtalstraße ausgesprochen haben: siehe Lagepläne 6a, 10 und 11. 
							
  
							Nach wie vor ist diese Tiefgarage die für Martinsried vorteilhafteste Lösung, 
							weil hier die Zufahrt zur U-Bahn nur von der Würmtalstraße aus möglich ist, 
							und somit Martinsried von zusätzlichem Zufahrts- verkehr zur U-Bahn verschont bleibt. 
							
  
							Wir haben ferner bei der Regierung von Oberbayern eine Öffentliche Anhörung beantragt, 
							damit auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger an der Lösungsgestaltung 
							des Parkproblems wegen der  neuen  U-Bahnendhaltestelle  teilnehmen können. 
							Diese Anhörung wird voraussichtlich im April stattfinden.
							
  
							Wir begrüßen ausdrücklich das aktuelle Engagement von Frau Bürgermeisterin 
							Annemarie Detsch (SPD), sich nun gleichzeitig mit dem U-Bahnbau intensiv 
							um Möglichkeiten für eine einer U-Bahnendhaltestelle entsprechenden und 
							erforderlichen  Park & Ride Anlage zu bemühen. 
							  
							
						17. März 2011
						
  
						Liebe Bürgerinnen und Bürger von Martinsried und Planegg, 
						
  
						die Bürgerinitiative Martinsried ist noch nicht einmal zwei Jahre alt, 
						und dennoch können wir feststellen, dass wir von drei uns vorgenommenen 
						großen Themen    
						
						- die Staatsstraße  2063neu
 
						- das Holzschnitzelkraftwerk in Gräfelfing 
 
						- das Verkehrskonzept Martinsried - U-Bahnendhaltstelle 
						in Martinsried mit Einplanung der Ortsmitte
 
						
						 
    										
						immerhin zwei, nämlich die beiden  zuerst genannten,  bereits mehr 
						oder minder erfolgreich erledigt haben,  das zweite in ebenso 
						erfolgreicher Zusammenarbeit mit Gräfelfing auf Bürgerebene.
						
  
						Natürlich werden wir dennoch aufmerksam die diesbezüglichen weiteren 
						Planungen verfolgen, um zu verhindern, dass auch nicht durch eventuelle 
						Hintertürchen ähnliche Probleme von Neuem auftauchen können. 
						
  
						Allerdings liegt das schwierigste Problem für Martinsried
						- und auch für Planegg - noch ungelöst vor uns:
						
  
						Das Martinsrieder Verkehrskonzept mit oder ohne Park & Ride Anlage 
						an der neuen U-Bahnendhaltestelle in Martinsried mit Voreinplanung einer Ortsmitte.
						
  
						Diesem Thema werden wir uns in Zukunft  verstärkt zuwenden. Deshalb hat die Bürgerinitiative Martinsried 
						bereits im Herbst letzten Jahres bei der Regierung von Oberbayern Einspruch erhoben 
						gegen eine U-Bahnend-haltestelle der U6 in Martinsried, wenn nicht gleichzeitig für 
						entsprechende Park & Ride Plätze gesorgt wird. 
						
  
						Diesem Einspruch haben wir die 1200 Unterschriften der Bürgerinnen und Bürger beigefügt, 
						die sich mit ihrer Unterschrift für eine Tiefgarage mit Zufahrt nur von der Würmtalstraße 
						ausgesprochen haben:  siehe Lagepläne 6a, 10 und 11. 
						
  
						Nach wie vor ist diese Tiefgarage die für Martinsried vorteilhafteste Lösung, 
						weil die Zufahrt von der Würmtalstraße den Zufahrtsverkehr zur U-Bahn nicht durch 
						Martinsried lenkt.
						   
						Wir haben ferner bei der Regierung von Oberbayern eine Öffentliche Anhörung beantragt, 
						damit auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger an der Lösungsgestaltung 
						des Parkproblems wegen der  neuen  U-Bahnendhaltestelle  teilnehmen können. 
						Diese Anhörung wird voraussichtlich im April stattfinden.
						
  
						Im Herbst letzten Jahres hat der Gemeinderat Planegg im Rahmen des Martinsrieder 
						Verkehrskonzept den Bau einer Tiefgarage mit großer Mehrheit abgelehnt, 
						vornehmlich mit der Begründung, die Tiefgarage würde nicht gebraucht. 
						Auch oberirdische Parkplätze sind damals vom Gemeinderat allerdings gegen die 
						Stimmen von CSU und FDP abgelehnt worden.
						
  
						Mittlerweile können wir aber erfreulicherweise eine Art Meinungsumschwung 
						in unserem Gemeinderat  feststellen:
						
  
 						Wir begrüßen ausdrücklich das aktuelle Engagement von Frau Bürgermeisterin Annemarie Detsch (SPD), 
						sich nun gleichzeitig mit dem U-Bahnbau intensiv um Möglichkeiten für eine einer U-Bahnendhaltestelle 
						entsprechenden und erforderlichen  Park & Ride Anlage zu bemühen. 
						  
						
						30. November 2010
						
 
  
							
								
									Verkehrskonzept Martinsried								 
							
							
								
									Basierend auf  1106  Unterschriften der Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger 
									setzt sich die Bürgerinitiative Martinsried weiterhin für eine angemessene 
									Park an Ride Anlage an der U-Bahnendhaltestelle ein.								 
							
						
							
								Dabei legt sie Wert darauf, die seit geraumer Zeit in positiver 
								Atmosphäre laufenden Gespräche mit allen Fraktionen des Gemeinderats in 
								einem offenen und konstruktiven Dialog fortzuführen, um das Schlimmste 
								zu verhindern und positive Verbesserungen für die Bürgerinnen und 
								Bürger von Martinsried erreichen zu können.							 
						
						
							
								Sie begrüßt weiterhin alle Martinsrieder  
								Gesprächsrunden, die sie in ihrem Vorhaben  
								unterstützen, gleich auf welche Art und Weise.							 
						
						
							
								Wir lassen nicht locker und ziehen mit den 
								Martinsrieder Bürgerinnen und Bürgern   
								an einem Strang!							 
						
						  
						
						25. November 2010
						
 
  
						
						
						Nach Annahme des Verkehrskonzepts Martinsried im  
						Gemeinderat Planegg am 18.11.2010 :
  
						 
						
						
							
								Verkehrschaos in Martinsried ! 
								Keine Park & Ride Anlage !  
								Keine Tiefgarage ! 
						
  
							 
						
						
							
								nur  500 - 800 Fahrradstellplätze, wenn die  
								U-Bahn jetzt gebaut wird!							 
						
							
							
								Eine Entscheidung mit fatalen Folgen  
								für Martinsried und seine Bürgerinnen 
								und Bürger!							 
						 
						
						
							
								Kommen Sie zur							 
						
						
						
							
								Bürgerversammlung im Kupferhaus 
								am Dienstag, den  30. Nov. 2010  
								um 19.00 Uhr							 
						
						 
						
						
							
								und sprechen Sie selbst mit Ihrer Bürgermeisterin!							 
						
						  
						18. November 2010
						
  
						
						
						Wollen Sie, dass Ihr Zuhause in Martinsried
						weiterhin lebenswert und lebendig bleibt?
						
  
						Trotz  U-Bahn und infolgedessen 
						zunehmendem Autoverkehr?						 
						
						
						
						
						
						Es gibt die bürgerfreundlichen Lösungen.  
						Das haben wir am Montag an unserem stark  besuchten  Martinsrieder 
						Stammtisch im Schienhammer mit sieben Planegger Gemeinderäten intensiv 
						diskutieren dürfen.
						Ob unsere Gemeinderäte unsere Forderungen und Wünsche aber auch ernst nehmen, 
						sollten Sie selbst prüfen:
						   
						28. Oktober 2010
						
  
						Informationsveranstaltung im Kupferhaus:
						 
  
						
						
						Martinsrieder Bürgerinnen und  Bürger lehnen das Martinsrieder Verkehrskonzept ab						 
						
						
						
						und zwar in ihrer weitaus überwiegenden Mehrheit und  in allen relevanten Punkten, 
						die das Verkehrskonzept für Martinsried plant:
						
						
						
  						- Keine Park and Ride Anlage, dafür Parklizenzen bzw. Parkraum- bewirtschaftung in allen Wohnvierteln						
 
  						- Keine Tiefgarage, aber 500 - 800 Fahrradstellplätze an der U-Bahnendhaltestelle!						
 
  
  						- Staatsstraße 2063neu in Neuauflage mitten durch das Wohngebiet von Martinsried! 						
 
 						- Röntgenstraße bzw. hinter den Garagen mit einem Mehrverkehr von ca. 20.000 KFZ pro Tag!
 
  						Verbindung der beiden Autobahnen Lindau und GAP dann endgültig in  Martinsried!
						
  
						 
  						- Abtrennung der Wohnviertel und der Gewerbegebiete in Martinsried vom Campus!						
 
  						- Zusammenwachsen wäre eine ökonomische und gesellschaftliche Chance - wie das Vorbild in Garching zeigt!						
 
						
  
						- Alle Buslinien zur U-Bahnenhaltestelle fahren durch die Wohnviertel von Martinsried!						
 
						
  
  						- Sperrung von 3 Ausfallstraßen für KFZ: Lochhamer Straße, Großhaderner Straße ,  
						Am Klopferspitz:  						
 
  						- Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger werden von diesen Straßen abgeschnitten und 
						dürfen nur noch die Verbindung Münchner Str.- Röntgenstraße -  Frauenhoferstraße -  
						Würmtalstraße benutzen!						
 
						
  
						- Konsequenzen
 
  						-   Martinsried wird von Parkplatzsuchenden und Fremdparkern verstopft, 
  						denn die U-Bahnstation in Martinsried wird und bleibt eine ganz normale
  						Endhaltestelle. Laut MVV wird die U-Bahn auch nicht langfristig nach 
  						Planegg verlängert! Zu viele Busse, zu viele Autos auf nur noch einer
  						einzigen zur Verfügung stehenden Straße -  für 4000 Einwohner!
  						Der Wert unserer Eigenheime wird voraussichtlich um 20 - 30% sinken. 
  						Die Lebensqualität und Gesundheit unserer Bürger und vor allem
  						unserer Kinder (Feinstaub!) ist gefährdet.						
 
						
  
						- Fazit
 
						 
  						- 1200 Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger haben sich bei der Unterschriftenaktion 
						bereits für eine Tiefgarage ausgesprochen, darunter auch Planegger Bürger, denn 
						auch die Mehrheit der Planegger Bürger möchte in Zukunft mit dem Auto die U6 benützen können!
						
  
						Und dennoch soll über das Martinsrieder Verkehrskonzept  als Leitlinie für alle zukünftigen 
						Planungen in Martinsried bereits am 18.11.2010 im Gemeinderat Planegg abgestimmt werden!
 						
  
						Bürgerinnen und Bürger von Planegg und Martinsried wollen - wie in den Kommunen üblich - 
						in die Planungen aktiv mit einbezogen werden. Eine Basta-Politik, wie sie die Bürgermeisterin 
						Frau Annemarie Detsch  bei der Informationsveranstaltung präsentiert hat, ist nicht mehr 
						zeitgemäß und geht auch offensichtlich an den Bedürfnissen der Bevölkerung völlig vorbei.  
						
  
						 
						 
						
						
						Schreiben Sie noch in dieser Woche Ihre Einwendungen gegen die Planung der U-Bahn ohne 
						jede Park and Ride Anlage an die Gemeinde Planegg. Letzter Termin 02.11.2010.  
						 
						
						  
						
						
	
						02.09.2010
						
  
						
						
						Kein Park and Ride, keine Tiefgarage  aber umso mehr Busse						 
						
						
						
						Martinsrieder Verkehrskonzept
  
						In unserer letzten Anzeige im Info vom 26.8.2010 haben wir unsere Leser  
						davon informiert,  dass Martinsried durch eine Nordsüdtrasse zwischen 
						Würmtalstraße und Münchner Straße von Verkehr nicht entlastet, sondern 
						massiv mehr belastet würde, und zwar auf der St2063neu entsprechend den  
						Gutachten Fahnberg-Kurzak von bis zu 26.000 PKWs pro 24 Std.! 
						
 
  
						Siehe Gutachten Fahnberg-Kurzak 1 
						 hier   
					    und Gutachten Fahnberg-Kurzak 2 
						 
						 hier.						  
						  
						Dabei ist es unerheblich, ob diese durchgehende Nord-Süd-Verbindung nun 
						hinter den Garagen oder vor diesen auf der Röntgenstraße als Gemeindestraße 
						oder eben als Staatsstraße 2063neu im Grünzug verlaufen würde. 
						
  
						Wir haben in dieser Anzeige auch einen Vorschlag gemacht, wie man die Röntgenstraße 
						gleichzeitig mit der Lochhamer Straße von Durchgangs- verkehr entlasten kann.  
						
  
						Wir begrüßen sehr, dass nun auch die SPD hierzu nach einer anderen Lösung als 
						im Verkehrskonzept vorgeschlagen sucht.
						
  
						Das Martinsrieder Verkehrskonzept enthält aber auch einen weiteren 
						großen Nachteil für die Bürgerinnen und Bürger von Martinsried:  
						Die Lochhamer Straße, die angeblich im Martinsrieder Konzept von 
						Verkehr entlastet werden soll, wird zukünftig durch die Busse von 
						vier  Buslinien überlastet. Bisher verfügt Martinsried über zwei 
						Buslinien. In Zukunft sollen hier allein vier Buslinien die 
						U-Bahnendhaltestelle über die südliche Lena-Christ-Straße zur 
						Sparkasse und weiter auf der ganzen Länge der Lochhamer Straße 
						bis zur Würmtalstraße  hin und zurück verbinden.  
						Hinzu kommt an der Ecke Lochhamer Straße /Sparkasse die  
						fünfte Buslinie 266. Wenn  man demnach  einen 20-Minutentakt annimmt, 
						so fährt auf der  Lochhamer Straße mindestens alle 2,5 Minuten ein Bus, 
						bei einem 10-Minutentakt sogar alle 1,3 Minuten wenn nicht in noch 
						geringerem Abstand, da die fünfte Buslinie 266 nicht mit eingerechnet ist.
  						
  
						Klicken Sie dazu auf unserer Website auf Gutachten Basler Folie 13 
						
						 hier.
						
  
						Alle fünf geplanten Buslinien zur U-Bahn verlaufen durch Martinsrieder 
						Wohngebiet, während der Campus von Busverkehr so gut wie verschont bleibt. 
						Eine Buslinie fährt sogar durch die schmale Galileistraße, und weitere 
						Buslinien sind angedacht!
						
  
						
						
						Fazit: Man lässt  möglichst viele Busse durch Martinsrieder Wohngebiet 
						fahren, weil man  für die Autofahrer, die zur U-Bahnendstation wollen, 
						kein Park and Ride und keine Tiefgarage bauen will. 
						 						 
						 
						Selbstverständlich werden die Autofahrer trotzdem  zur U-Bahnendstation 
						fahren, und damit ist das Verkehrschaos in Martinsried  perfekt! 
						
  
						Ergebnis:   
						Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger werden zusätzlich durch 
						den neu hinzukommenden umfangreichen Busverkehr massiv mehr belastet  mit allen sich daraus 
						ergebenden gesundheitlichen Gefahren. Eine weitere negative Folge wird 
						die Wertminderung der Wohngrundstücke in ganz Martinsried sein.
						
  
						
						
						Es gibt nur eine Lösung und das ist der Bau einer Tiefgarage mit 
						Zufahrt nur von der Würmtalstraße (Siehe Lagepläne 
						hier, 
						speziell Lagepläne 10 und 11). 
						So ist es auch im gesamten Münchner U-Bahnnetz üblich: Siehe Lagepläne 
						hier, speziell Lageplan 8. 
						Denn nur so sind alle schon jetzt erkennbaren Probleme 
						gelöst: Wir benötigen dann weniger Busse, und unsere Straßen werden 
						nicht von Fremdparkern verstopft. Die Autofahrer die zur U-Bahn wollen, 
						benützen die gleichen Wege durch und um Martinsried herum, die sie bisher 
						nach Großhadern genommen haben, auch hier keine Mehrbelastung! Auch die 
						Parkraumbewirtschaftung kann dann auf ein Minimum begrenzt werden. 
						Warum also soll hier auf Kosten der Martinsrieder Bevölkerung eine 
						vollkommen unübliche Planung zu einer U-Bahnendhaltestelle statuiert 
						werden? Die Martinsrieder wollen keine Versuchskaninchen sein, zumal 
						da schon jetzt klar ist, dass die Bürgerinnen und Bürger von Martinsried 
						so wie auch die hiesigen Geschäfte und Unternehmer die Verlierer  wären.  
						 						 
						  
						  
	
						18.08.2010
						
  
						
						
						Verstopfte Straßen durch Fremdparker an der Endhaltestelle der U 5 in Laim 
						wie in Martinsried in Zukunft an der Endhaltestelle U 6						 
						
						
						
						Wenn es nach dem Willen der Gemeinde (s. dortige aktuelle Mitteilungen auf der Homepage) geht,
						 werden wir mit der zukünftigen Endhaltestelle der U 6 in Martinsried genauso verstopfte Straßen
						 durch Fremdparker haben wie das z. Zt. in Laim an der Endhaltestelle der U 5 der Fall ist. Dort
						 war im Gegensatz zu Martinsried allerdings von Anfang an geplant, eine Verlängerung der U 5 nach 
						 Pasing herzustellen, was nun auch eingeleitet wird. Im Gegensatz dazu ist durch das Gutachten 
						 vom MVV für die U 6 bereits jetzt definitiv geklärt, dass die U 6 niemals von Martinsried nach 
						 Planegg verlängert werden kann, weil der Kosten-Nutzungseffekt für diese Trasse völlig 
						 unzureichend ist. s. Gutachten MVV 2009 bei der Gemeinde Planegg.						 
						 
						Dazu SZ v. 15.8.2010  hier  
						
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