  | 
					 | 
					
					
 	
						 
					      U-Bahn / Park & Ride Anlage 
                         
                         
						   
						     
						   
						  
                           
                           
                           
                           
                          Artikel SZ hochaktuell: 
(für Großansicht klicken Sie bitter hier) 
                             
                           
                           
   
                           
                          05.07.2017 
                          Inserat in Hallo Würmtal 
   
  Keine neuen Buslinien durch Lochhamer- 
    und Heinrich-Heine-Str. 
       
                           
                           
                           
   
                            
                          Bitte beachten Sie unsere Artikel zum Thema in der Rubrik in der Rubrik  Verkehrskonzept Martinsried
                            
                           
						  Unsere Forderung:
						   
						   
						  Wir Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger fordern alle Verantwortlichen, insbesondere unsere Bürgermeisterin und alle Gemeinderäte auf, an der 
						  U-Bahnendhaltestelle 6, gleichzeitig mit dem Bau der U-Bahn, eine Tiefgarage zu erstellen mit mindestens 300 Parkplätzen
						und einer Zufahrt nur von der Würmtalstraße.  
						 
						Diverse Pläne für Tiefgarage zur U-Bahn-Endhaltestelle:  
						Lageplan 10  hier 
						Lageplan 11  hier 
			            
						Lageplan 6a  hier 
						 
						 
						Begründung:
						 
						 
						 
						
				  
  							- Martinsried hat keinen Platz für eine umfangreiche oberirdische Parkanlage, die für eine Endhaltestelle Vorraussetzung wäre. 
 
  
  							- Eine Tiefgarage wie vorgeschlagen schützt die Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger vor zusätzlichen Fremdparkern und verstopften Straßen. 
 
  						 
 
						   
						  14.11.2013 
						   
						  Rufmord
Nicht zum ersten Mal versucht der Münchner Merkur (Redaktion Würmtal) die Bürgerinitiative Martinsried und ihre 
Vorsitzende Barbara Gutmann durch falsche Behauptungen zu beschädigen und unglaubwürdig zu machen. Wegen 
seiner  fast regelmäßig nicht objektiven Berichterstattungen über die Bürgerinitiative hatte  sich unser Verein seit 
geraumer Zeit entschieden, keine Pressemitteilungen mehr an den Münchner Merkur zu schicken. Allerdings kann ein Journalist ohne Informationen auch nichts schreiben. Aber das lag nicht an uns. Wir hätten gerne mit dem MM weitergearbeitet, wenn man einer sachgerechten Berichterstattung auch nur einigermaßen hätte sicher sein können. 
 
  
Jetzt aber hat Herr Andreas Deny, Leiter der Redaktion Würmtal des MM, den Bogen überspannt. Hintergrund sind die Einwendungen der Bürgerinitiative an die Regierung von Oberbayern gegen das Vorhaben U-Bahn ohne ausreichende Parkplätze. Unsere Haupteinwendungen an die Regierung galten der Forderung nach einem angemessenen  Park&Ride-Anlage    (300 Stellplätze)   und  der   Verschiebung  des U-Bahnhofes in Richtung Martinsried. Sollte nicht gleichzeitig mit der U-Bahn eine ausreichende Anlage zum Parken bereit gestellt sein, gehen wir von einer Wertminderung der Immobilien in Martinsried aus. Deshalb haben wir auch für die betroffenen Bürger Schadenersatzforderungen gestellt. 
 
  
Herr Andreas Deny stellt in seinem Artikel “In eigener Sache“ vom 9./10.11.2013  
 folgende falsche und ehrabschneidende Behauptung auf,  dass  
 
„die Bürgerinitiative nur für eine einzige Person konkrete finanzielle Schadenersatzforderungen“ erhoben habe, nämlich „nur für die Vorsitzende Barbara Gutmann“.  
Diese Behauptung ist falsch.   
Richtig hingegen ist, dass die Bürgerinitiative   
für alle Personen, auch für die Vorsitzende,  eine konkrete 20%-ige Entschädigung des momentanen Wertes ihrer Immobilien verlangt hat, und zwar für alle diejenigen, welche die Unterschriftenaktion für eine Tiefgarage unterschrieben hatten, und das waren immerhin 1.200 an der Zahl, und die Grundbesitz in Martinsried haben.  
Wir erwarten also, dass Herr Andreas Deny seine falsche Behauptung  umgehend  zurücknimmt. 
Wir belegen unsere Richtigstellung mit dem entscheidenden Dokument des Planfeststellungsbeschlusses der Regierung von Oberbayern im Internet:  
 
www.regierung.oberbayern.bayern.de   
Planfeststellungsbeschluss „Neubaustrecke der U-Bahnlinie  6- West von München-Klinikum Großhadern nach  Planegg-Martinsried“, 17.09.2013, Seiten 24 unten und 25  oben 
  
 
Bürgerinitiative Martinsried e.V.  
Verein für Planegg UND Martinsried  
 
 
V.i.S.P. Dr. Barbara Gutmann 
 
 
 
                            
                        
                        
                         
07.11.2013
 
 
 Keine ausreichenden Parkplätze an der neuen U-Bahn in Martinsried
Eintausendzweihundert Unterschriften von Martinsrieder Bürgerinnen und Bürgern für eine zwingend erforderliche und ausreichende Park&Ride-Anlage (ca. 300 Stellplätze)  an der neuen U-Bahn hatte die Bürgerinitiative bei der Gemeinde Planegg und bei der Regierung von Oberbayern eingereicht. Dennoch hat die Regierung von Oberbayern - die Entscheidungsbehörde - unsere Einwendungen jetzt abgelehnt. Somit werden die Luftverschmutzung und der Lärm  in Martinsried steigen, und freie Parkplätze vor der Wohnung, bzw. vor den Geschäften werden nur noch Seltenheitswert haben. Die geplante “Parkraumbewirtschaftung“ ist mit zusätzlicher Verkehrsbelastung für Martinsried verbunden. 
 
     
Die jetzt gültige Planung wurde seinerzeit von der Gemeinde Planegg erstellt und für „gut“ befunden. 
                  
Nun trägt die Gemeinde Planegg auch die Verantwortung für die schwerwiegenden Folgen dieser Entscheidung, die ohne Rücksicht auf die Wünsche und Bedürfnisse der Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger  unter der Führung von Frau Bürgermeisterin Annemarie Detsch (SPD) getroffen worden ist.
  
Zunächst hatte die Gemeinde keinen einzigen Parkplatz an der neuen U-Bahnendhaltestelle  geplant, obwohl laut MVV-Gutachter der neue U-Bahnhof  Martinsried  definitiv die Endhaltestelle für die U 6 bleiben wird. Eine spätere Verlängerung  der U-Bahn nach Planegg wird es laut MVV-Gutachter entsprechend der hierfür schlechten Kosten-Nutzen-Analyse nicht geben.                      
 
                 
Aufgrund der Einwendungen der  Bürgerinitiative änderte die Gemeinde 2012 ihre Planung, die nun eine Park&Ride-Anlage mit 81 Parkplätzen am Klopferspitz vorsieht.                
  
Das war der Erfolg der Bürgerinitiative.          
 
Mit diesen nachträglich von der Gemeinde geplanten Parkplätzen begründet die Regierung von Oberbayern u.a. die Ablehnung unserer weitergehenden Einwendungen wie folgt:  
„Die Gemeinde Planegg hat auf die erhobenen Einwendungen und gemäß der politischen Willensbildung im Gemeinderat ihren Antrag  vom 03.05.2010, der keine P&R-Anlage vorsah, abgeändert und der Regierung von Oberbayern mit Schreiben vom 04.07.2012 Antragsunterlagen vorgelegt, die eine P&R-Anlage mit  81 Stellplätzen vorsieht. Diese Antragsfassung liegt dem vorliegenden Planfeststellungsbeschluß zu Grunde. Die Vorhabensträgerin (= Gemeinde Planegg) ist der Einwendung damit dem Grunde nach gefolgt.“    
                
Das ist zwar ein Teilerfolg der Bürgerinitiative,  aber 81 Parkplätze für eine bleibende Endhaltestelle sind  natürlich viel zu wenig in Anbetracht der Tatsache, dass alle Endhaltestellen des Münchner U-Bahnnetzes über mindestens 265 bis ca. 1000 Stellplätze verfügen. Überdies liegen die 81 geplanten Stellplätze am Klopferspitz  zu weit weg von Martinsried, und sind somit von den Bürgern und Beschäftigten in Martinsried nur schwer erreichbar.                  
                     
 Falsche Darstellung des Herrn Ulrich Lobinger im Münchner Merkur vom 02.10.2013           
  
Die Bürgerinitiative geht davon aus, dass aufgrund des Fehlens einer adäquaten Park&Ride-Anlage an der neuen U-Bahn und dem damit verbundenen erhöhten Verkehrslärm  und vermehrter Luftverschmutzung der Immobilienwert in Martinsried sinken wird. Aus diesem Grund hatten wir in unseren Einwendungen an die Regierung von Oberbayern u.a. auch  Schadenersatz für alle betroffenen Immobilienbesitzer in Martinsried in Höhe von 20% des heutigen Wertes gefordert.     
Diese Forderung nimmt Herr Lobinger in seinem Artikel anscheinend zum Anlass, dem Leser zu suggerieren, die  Bürgerinitiative und insbesondere ihre Vorsitzende Frau Barbara Gutmann hätte sich mit dieser Forderung persönlich bereichern wollen. Dagegen verwahren sich die Vorsitzende  Barbara Gutmann und die Bürgerinitiative  energisch. Herr Lobinger tritt hier offensichtlich nicht mehr als objektiver Anwalt seiner Leserinnen und Leser auf, sondern in eigener Sache, um u. U.  mehr Einfluss bzw. politische Kontrolle im Gemeinderat Planegg zu gewinnen. Lesen Sie im Gegensatz dazu den objektiven und präzise formulierten Artikel von Herrn Rainer Rutz in der Süddeutschen Zeitung zum gleichen Thema und gleichen Anlass auf  unserer Website. www. buergerinitiative-martinsried.de Aktuellles  Bericht des Herrn Rainer  Rutz in der SZ vom 2./3. 10. 2013.                     
 
                    
Die Bürgerinitiative Martinsried ist seit drei Jahren ein eingetragener Verein. Wir sind vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Wir agieren unabhängig von den Parteien, unabhängig von der Presse und unabhängig von den bei der Gemeinde Planegg einflussreichen Personen.  Alle Vorstandmitglieder arbeiten ehrenamtlich und unentgeltlich. Wir opfern viel Freizeit und stecken viel privates Geld in unser Engagement für Martinsried und seine Bewohner.  Wir setzen uns ein für eine gesunde Umwelt und damit gegen  Verkehrsvermehrung in und um Martinsried. Wir setzen uns uneigennützig für die Lebensqualität aller Martinrieder Bürgerinnen und Bürger ein. Das wird auch in Zukunft so bleiben.  Alle Spenden und Mitgliederbeiträge werden nur für die satzungsgemäßen Zwecke unseres Vereins verwendet.    
                
Bleiben Sie uns treu. Wir engagieren uns für Sie. 
               
Ihre Bürgerinitiative Martinsried e.V.             
   
V.i.S.d.P. Dr. Barbara Gutmann  Martinsried    
   
 
 
						 
						   
						    04.10.2013 
						     
						    Keine ausreichenden Parkplätze an der neuen U-Bahn in Martinsried
						     
Trotz 1.200 Unterschriften von Martinsrieder Bürgerinnen und Bürgern für eine zwingend erforderliche und ausreichende  Park & Ride Anlage an der neuen U-bahn, lehnte die Regierung von Oberbayern unseren berechtigten Einwand ab. Die  z. Zt.  gültige Planung war seinerzeit von der Gemeinde Planegg erstellt und für "gut" befunden worden. Wieder einmal hat die Gemeinde Planegg unter Führung von Frau Bürgermeisterin Annemarie Detsch (SPD) ohne Rücksicht auf die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger in Martinsried schwerwiegende Entscheidungen getroffen. 
 
 Lesen Sie dazu den Bericht von Herrn Rainer Rutz in der SZ vom 2./3. 10. 2013 (bitte hier klicken) 
						 
						 
						 
						26.07.2013 
						 
						Information über Planfeststellungsverfahren 
						 
                        
                          
                            Werden die Martinsrieder Bürger 
                            ausgetrickst ? | 
                           
                         
						 
Wenn die U-Bahn nach Martinsried kommt, muss auch eine ausreichende Park&Ride Anlage zur Verfügung stehen. Nach den Angaben im Münchner U-Bahnnetz (www.buergerinitiative-martinsried.de/ Lageplan 8 )  werden an allen Endstationen  mindestens 265  Parkplätze angeboten. Auch Martinsried ist eine Endhaltestelle und wird lt. Gutachter des MVV auch für immer die Endstation der U 6 bleiben. Noch im letzten Kommunalwahlkampf haben sich in der Gemeinde Planegg die Fraktionen der CSU, der FDP und der Freien Wähler/Dynamischen für eine Tiefgarage an der U-Bahn in Martinsried öffentlich stark gemacht.
  
Dennoch hat die Gemeinde Planegg einen Plan zur U-Bahn vorgelegt, der so gut wie keinen Park&RidePlatz vorweist, nur 79 oberirdische Parkplätze auf einem Grundstück der Universität, viel zu wenig für eine Endhaltestelle und viel zu weit weg von den Wohn- und Gewerbegebieten in Martinsried, nämlich  an der Grenze zu Großhadern am Rande des Campus! Es scheint, als wolle die Gemeinde hier im Campus die Parkplatzmisere der Studenten bereinigen, und die Bürger in Martinsried und Planegg gehen leer aus. 
  
Die Bürgerinitiative  Martinsried hat fristgerecht vor drei Jahren  Einwendungen gegen diese Planung der U-Bahn ohne ausreichende Parkplätze an die Regierung von Oberbayern eingereicht.  Die BIM fordert eine geringe Verschiebung der U-Bahn-Station nach Westen, damit nicht nur die Studenten, sondern auch die Bürger von Martinsried den U-Bahnhof leicht erreichen können. Wir fordern weiter eine ausreichende Park&Ride Anlage von üblichen ca. 300 Parkplätzen. Dafür haben wir eine umfangreiche Aktion mit  1.200 Unterschriften von Martinsrieder Bürgerinnen und Bürgern  erfolgreich abgeschlossen, und die Liste  Frau Bürgermeisterin Annemarie Detsch überreicht. Wir haben dazu einen Architektenvorschlag für eine Tiefgarage mit nur einer Aus- und  Einfahrt von der Würmtalstraße vorgelegt. Damit bleibt Martinsried von zusätzlichem Zufahrtsverkehr zur U-Bahn verschont. (www.buergerinitiative-martinsried.de Lagepläne 6a, 10, 11, 13) Bis heute jedoch haben sich Frau Annemarie Detsch und die Gemeinde Planegg  nicht bemüht, den Vorschlag so vieler Bürger von Martinsried weder zu würdigen, noch  untersuchen lassen. Dabei ist Planegg eine Gemeinde, die stets von sich  behauptet, die Bürger bei ihren Planungen und Entscheidungen mitnehmen zu wollen. 
 
 
Wir fordern deshalb von der Gemeinde Planegg, den von 1.200 Unterschriften Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger unterstützten Vorschlag einer Tiefgarage für eine ausreichende Park&Ride Anlage direkt an der U-Bahn von einem neutralen Gutachter untersuchen und eine Machbarkeitsstudie erstellen zu lassen mit Kostenanalysen verschiedener Finanzierungsmodelle. Diese Garage kann unter dem Grünstreifen zwischen Martinsried und Campus ganz verschwinden. Da nur halb unter der Erde, kostet sie laut Fachauskunft nur ca. vier Millionen €. Planegg ist mit ca. 46 Millionen € Jahreshaushalt 2013 eine sehr reiche Gemeinde und ist gewohnt, 4 Millionen € für wesentlich unnötigere Maßnahmen auszugeben (s. Haushalt Planegg).
 
 
Zudem wird  das gesamte neue Busnetz laut neuesten Aussagen der Verwaltung  Planegg  durch die Lochhamerstraße, d. h. durch dicht besiedelte Wohngebiete von Martinsried fahren. Das bedeutet  für die Anwohner der Lochhamerstraße, die schon jetzt an hohem Verkehrsaufkommen leiden, dass ca. jede Minute ein Bus vorbeifährt !   
(www.buergerinitiative-martinsried/Gutachten Basler Folie 13)
  
Die Bürgerinitiative Martinsried fordert deshalb, alle neuen Buslinien über den Klopferspitz anzubinden, da hier niemand, insbesondere keine Wohngebiete in Mitleidenschaft gezogen werden.  
(www.buergerinitiative-martinsried.de/Lageplan 13) 
 
 
Liebe Bürgerinnen und Bürger in Martinsried, 
z. Zt. suggerieren einige  Veröffentlichungen, als ob schon alles beschlossene Sache wäre und die Einwendungen der Bürgerinnen und Bürger von Martinsried  im laufenden Planfeststellungsverfahren nicht existierten. Dies jedoch ist gerade nicht der Wille des Gesetzgebers. Das Planfeststellungsverfahren läuft vollkommen unabhängig von den Finanzierungsverträgen, die die Gemeinde z. Zt. mit dem Freistaat abschließt. Sollte jedoch wider Erwarten die Regierung von Oberbayern die Forderungen der Bürger missachten, so ist die Bürgerinitiative bereit, den Rechtsweg bis zum Ende auszuschöpfen. Unser Engagement für die Bürger kostet Geld.  Die  Kosten für den Rechtsanwalt , für den Gutachter und für die Informationen an die Bürger sind hoch.
  
Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende.
  
  
Wir sind vom Finanzamt als gemeinnütziger Verein anerkannt, sodass Sie die Spende absetzen können. Einfach das Formular unten anklicken, ausdrucken und ausfüllen. Bitte schreiben Sie Ihre Adresse dazu, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung schicken können. Wir bedanken uns im Voraus.    
  
Ihre Bürgerinitiative Martinsried Verein für Planegg UND Martinsried
 
 
  
 
 
  
						05.07.2013 
						
  
						
                          
                            U-Bahn-Endstation  ohne  
                            Park&Ride Anlage 
                               
                            Die U-Bahn kommt doch nach Martinsried 
                            ganz sicher – nur nicht gleich morgen.  
                             
                            Die Finanzierung übernimmt der Freistaat Bayern  
                            fast allein – ca.67 Mill. €.  
                            Die Gemeinde Planegg muss lediglich für die Park& Ride Anlage an der U-Bahn aufkommen.  
                             
                            Die Gemeinde Planegg ist eine reiche Gemeinde.  
                            Das sagt sie selbst.  
                            Sie verfügt im laufenden Jahr über einen Gesamthaushalt  
                            von ca. 46 Millionen €.  
                            Sie hat keine Schulden.  
   
  Und trotzdem plant Planegg nur  
    79 Parkplätze an der U-Bahn in Martinsried 
                            für lächerliche ca. 150.000.-€ !  
   
                            Und weit weg von den Bürgern –an der Grenze zu Großhadern, für Bürgerinnen und Bürger von Martinsried nur schwer erreichbar, sei es zu Fuß oder mit dem Auto. Und die wenigen Parkplätze werden – weil im Campus gelegen – ständig vom Campus besetzt sein. Folge:  
   
  Verstopfte Straßen in Martinsried durch ständigen Park-Such-Verkehr ! 
    Parkplätze in den Wohnvierteln von Fremdparkern belegt !  | 
                           
                          
                             
                              Die Planegger CSU und FDP haben 2008 mit dem Wahlversprechen einer Tiefgarage an der U-Bahn Wahlkampf gemacht und dafür Stimmen in Martinsried erhalten. 
Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger fordern jetzt die Gemeinderäte der CSU und derFDP auf, ihre Wahlversprechen einzulösen und 
 
für eine ausreichende Park&Ride Anlage von mind. 300 Parkplätzenan der U-Bahn-Station in Martinsried zu sorgen.  
 
Das ist die übliche Anzahl von Parkplätzen, die an allen definitiven Endhaltestellen im Münchner U-Bahn-Netz ca. zur Verfügung steht.  
 
Die Bürgerinitiative Martinsried e.V. hat Einwendungen bei der Regierung vonOberbayern erhoben gegen die z. Zt. laufende Planfeststellung, insbesondere gegen die fehlende Park&Ride Anlage direkt an der U-Bahn. Wir werden unterstützt von ca. 1.200Martinsrieder Bürgerinnen und Bürgern, die sich bereits per Unterschrift für eine Tiefgarage direkt an der U-Bahn ausgesprochen haben. Einzelheiten lesen Sie in unserer  
Website www.buergerinitiative-martinsried.de/ Lagepläne 6a, 8, 10, 11, und 13 . und in den Rubriken „Aktuelles“ und „U-Bahn“. 
  | 
                           
                          
                            
                                Unser Engagement für Martinsried kostet Geld. 
                                  | 
                           
                          
                             
                              Unsere Kosten für Rechtsanwälte, Verkehrsgutachter, Wurfsendungen und Informationen an die Bürger sind hoch. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Wir sind vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt, sodass Sie die Spende absetzen können. Einfach das Überweisungsformular anklicken, ausdrucken, ausschneiden  und ausfüllen. Bitte schreiben Sie Ihre Adresse dazu, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung schicken können. Wir bedanken uns im Voraus.  
V.i.S.P. Dr. Barbara Gutmann Bürgerinitiative Martinsried e.V. Verein für Planegg UND Martinsried  | 
                           
                         
		
						 
						  
						 
						 
						03.05.2013
						 
						 
						
							
								 Erörterung der Bürgerinitiative mit der  Regierung v.Obb. im Kupferhaus								 	
						
						
						  RA und Dipl.-Ing. Werner fordert 300 Parkplätze an U-Bahn in Martinsried, sonst droht Verkehrschaos.
				
						Lesen Sie dazu unseren folgenden Brief an die Regierung von Oberbayern: 
         				Klicken Sie 
						 hier.	
						  
		
						08.05.2013
						
  
						Nur  79 Parkplätze an der U-Bahn ?
								
  
								 Erörterung mit der Regierung von Oberbayern	
						
						
						 
						Liebe Bürgerinnen und Bürger, 
						
						
				  
								die Erörterung mit der Regierung von Oberbayern am 3. Mai 2013 im Kupferhaus 
								war ein voller Erfolg der Bürgerinitiative und für Martinsried. 	
						
						Unser Rechtsanwalt, Herr Dipl.-Ing. Christoph Werner, konnte der Regierung von Oberbayern, 
						den Vertretern der Gemeinde Planegg und dem MVV nachvollziehbar darlegen, dass 
						die vorliegenden Gutachten, die die Gemeinde in Auftrag gegeben hatte, 
						„von handwerklich schlechter Qualität sind und in keiner Weise die Bedürfnisse 
						der Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen.“ Im Besonderen 
						würden ältere und behinderte Bürgerinnen und Bürger von Martinsried und der 
						gesamten Umgebung auffallend benachteiligt: „Die von der Gemeinde angebotenen 
						79 Parkplätze sind viel zu wenig, auch im vorliegenden Basler-Gutachten 
						werden 300 Parkplätze gefordert. Nicht jeder kann und will Fahrrad fahren, und nicht 
						jeder kann 800 Meter zu Fuß gehen“, argumentierte Anwalt Werner.
						 „In den vorliegenden Gutachten fehlen Zählungen, nachvollziehbare Prognosen 
						 und vor allem Alternativ-Vorschläge für Standort und Ausführung einer 
						 ausreichenden Park & Ride-Anlage“. Der Vorschlag der Bürgerinitiative einer 
						 Tiefgarage mit Zugang nur von der Würmtalstraße , „wofür  ca. 1.300 Unterschriften der Bürger vorliegen“, 
						 so Anwalt Werner, „ist nicht einmal untersucht worden. Der Standort der von der 
						 Gemeinde geplanten 79 Parkplätze am Klopferspitz liegt für die Bürger von 
						 Martinsried zu weit weg und dient nur dem Campus und den Studenten“, so Werner.  
						
  	
						Die Bürgerinitiative Martinsried  hat zwischenzeitlich beschlossen, den Rechtsweg, sollte er  nötig werden, bis zum Ende auszuschöpfen.
						
  
						Wir danken der Regierung von Oberbayern für ihre sachliche und geduldige Moderation der Erörterung. 
						Wir bedanken uns auch herzlich für die Rückmeldungen aus der Bürgerschaft, die uns ihre Unterstützung 
						moralisch wie auch finanziell bekannt gaben.  	
						
  
						Mit freundlichen Grüßen 
						Ihre Bürgerinitiative Martinsried e.V. 
						Verein für Planegg UND Martinsried  www.buergerinitiative-martinsried.de 
						
  
						  
						
						
		
						30.04.2013
						
  
						Einladung zur öffentlichen Erörterung  
								 m. Reg. Obb.
							
								Die U-Bahn kommt nach Martinsried. 	
						
						Nur 79 Parkplätze hat die Gemeinde Planegg an der   U-Bahnendhaltestelle beschlossen.
						
  
						Das reicht bei Weitem nicht aus. 
						
  
						Alle übrigen U-Bahn-Endhaltestellen im Münchner U-Bahnnetz verfügen über 300 Parkplätze und mehr. 
						
  
						Eine rigorose Parkraumbewirtschaftung in allen Wohnvierteln von Martinsried  ist die zwingende Folge. 
						
  
						Mit verheerenden Konsequenzen: 
						
						
  							- 
								Keine freien Parkplätze mehr vor Haus und Geschäften							
 
							
							- 
								Verkehrschaos durch parkplatzsuchende Fremdparker							
 
							
							- 
								Schlechte Luft und Lärm in ganz Martinsried							
 
						 
	
						
						
								 Wollen Sie das?  	
						
						
							
								
									Kommen Sie zur öffentlichen Erörterung  
									mit der Regierung von Oberbayern  
									am kommenden Freitag, 3.Mai 2013   9.30 Uhr  
                          im Kupferhaus 						  
						
  
						
								
								Die Bürgerinitiative Martinsried fordert die Bereitstellung von 300 Parkplätzen. 
								Das ist das Minimum für eine U-Bahn-Endhaltestelle.  	
						
						
						Für Betroffene ist die Veranstaltung öffentlich. Alle Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger, alle 
						Geschäftsinhaber und Freiberufler in Martinsried sind betroffen. Bitte  weisen Sie sich  mit z. B.  einem Personalausweis aus. 
						
  
						Ihre Bürgerinitiative Martinsried e.V. Verein für Planegg UND Martinsried 
						
						  
						     
		
						25.04.2013
						
  
						Öffentliche Erörterung mit der Regierung v. Obb. U.Bahn/Parkplätze.
							
								Die U-Bahn kommt nach Martinsried. 	
						
						
 						Langsam aber sicher.  
						Die Studenten der Universität kommen auch, zunächst 
						ca. 4.000 Studenten, später noch einmal ca. 10.000 Studenten. 
						
						
							
								Nur die erforderlichen Parkplätze kommen  nicht ?  	
						
												
						Der Freistaat Bayern bezahlt fast die gesamte U-Bahnverlängerung, 
						ca. 65 Millionen  . Die Gemeinde Planegg muss nur für 
						die Erstellung der erforderlichen Parkplätze aufkommen. Parkplätze 
						für die U-Bahn aber hat die Mehrzahl des Planegger Gemeinderats 
						zunächst ganz abgelehnt, bis auf Drängen der Bürgerinitiative 
						und mit Unterstützung von CSU und FDP dann wenigstens 79 
						oberirdische Parkplätze beschlossen wurden, Kosten: 
						ca . 150.000 €.  Zum Vergleich: Am Feodor-Lynen-Gymnasium 
						ist die Gemeinde bereit,  ca.  4 Millionen € für Spaß und Sport auszugeben ! 
						
						
							
								79 Parkplätze an der Endhaltestelle der U 6 in Martinsried sind viel zu wenig.  	
						
						Die Bürgerinitiative hat im Oktober 2010 Einwendungen an die 
						Regierung von Oberbayern geschickt u. a. mit der Forderung: 
						
						
							
								Keine U-Bahn ohne die erforderliche Anzahl von Parkplätzen !   	
						
						
						Nun hat die Regierung von Oberbayern reagiert und lädt uns zur 
						Erörterung unserer Einwendungen ein. 
						
  
						
							
								
								Kommen Sie zur öffentlichen Erörterung  
								mit der Regierung von Oberbayern  
								ins Kupferhaus  
						  am Freitag 3.Mai um 9:30 Uhr 						  
						
  
						Was wollen wir erreichen?  
						
						
						
  							-  Martinsried benötigt als Endstation wie alle Endstationen 
								im Münchner U-Bahnnetz Minimum 300 ober- oder unterirdische Parkplätze. 
 
							-  Die Parkplatzmöglichkeiten vor unseren Häusern und Wohnungen müssen erhalten bleiben. 
 
							-  Die Straßen in Martinsried müssen frei bleiben von fremdparkendem 
								und von parkplatzsuchendem Autoverkehr. 
 
							-  Keine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung wie 
								in der Innenstadt von München! 
 
							-  Die Lebensqualität in Martinsried muss erhalten bleiben. 
 
							- 
							  Der Wert unserer Eigenheime darf nicht sinken.							
 		
					       
											
						Betroffene Martinsrieder, und das sind alle, insbesondere die 
						Bürgerinnen und Bürger, die sich bei der Unterschriftenaktion der 
						Bürgerinitiative schriftlich für eine Tiefgarage ausgesprochen 
						haben, ca. 1.200 an der Zahl, haben das Recht dabei zu sein. 
						Nehmen Sie bitte Ihren Personalausweis mit, damit Sie sich als 
						Martinsrieder Bürger ausweisen können.  
						
  
						Ihre Bürgerinitiative Martinsried e.V.    
						Verein für Planegg UND Martinried    
						www.buergerinitiative-martinsried.de 
						  
						
						20.10.2011
						 
  
						Nahversorgungsanalyse für Martinsried
						Die umfangreichen Bürgerbefragungen der Bürgerinitiative haben ergeben:
						
  
						
							- 
								Bürgerinnen und Bürger von Martinsried wünschen sich 
								im Ortskern von Martinsried ein Nahversorgungszentrum, 
								das fußläufig erreichbar ist, und in dem alle für den 
								täglichen Bedarf notwendigen Einzelhandelsgeschäfte 
								und Dienstleister zur Verfügung stehen. 							
 
								
  
							- 
								Gleichzeitig muss die neue Ortsmitte attraktiv und verkehrsberuhigt 
								gestaltet werden, damit sie von den Bürgern angenommen wird, und 
								damit die Einzelhandelsgeschäfte, Dienstleister und Restaurants auch 
								wirtschaftlich erfolgreich sind.							
 
								
  
							- 
								Deshalb fordert die Bürgerinitiative an der neuen U-Bahnendhaltestelle 
								U 6 eine ausreichende Park&Ride-Anlage und den Verzicht auf eine Rundum 
								Parkraumbewirtschaftung in den Wohnvierteln.							
 
						 			
								
								
								folgerichtig  lehnt die Bürgerinitiative Martinsried das Konzept des Architekturbüros 
								Basler & Partner ab.								 
							 
								
						
							- 
								Ca. 10.000 Pendler und ca.13.000 neue Studenten und Angestellte 
								der Universität. Martinsried steht vor seiner bedeutendsten Entwicklung: 
								
  
								Die Bürgerinitiative Martinsried lehnt die Trennung von Campus 
								und Martinsried (Straßensperrungen!) grundsätzlich ab.
								
  
								Die Bürgerinitiative fordert das Zusammenwachsen von Campus und Bürgervierteln 
								zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger, der Studenten, des Gewerbes 
								und damit der gesamten Gemeinde Planegg.							 
						 
								
								
								Die CIMA Beratung + Managment GmbH arbeitet z. Zt. im Auftrag  der Planegger
								Gemeinde an einem Einzelhandelsentwicklungsonzept für Planegg und Martinsried. 
								Wir konnten erfreulicher feststellen, dass dies Konzept prinzipiell den Forderungen
								der Bürgerinitiative für Martinsried entspricht.								 
							 
						  	
					
						21. Juni 2011
						
  
						Der Bauausschuss der Gemeinde Planegg hat sich für  eine Minimallösung entschieden:
						 
						An der U-Bahn-Endhaltestelle in Martinsried werden nur 79 Parkplätze gebaut.
						
  
						Zwar wurde noch ein Zusatzantrag von CSU und FDP eingebracht, der die 
						Bürgermeisterin verpflichtet, sich um eine Erweiterung auf ca. 140 
						Parkplätze zu "bemühen". Dieser Antrag wurde mit den Stimmen von CSU, 
						Freien Wählern , FDP und der entscheidenden Stimme der Bürgermeisterin Frau Detsch (SPD) 
						angenommen. Die Bürgerinitiative möchte  diesem Versuch, die Bürger von Martinsried 
						ernst zu nehmen, ausdrücklich ihre Anerkennung aussprechen.
						
  
						Und dennoch, sollte dieser Antrag überhaupt in die Tat umgesetzt werden, 
						entsprächen auch  die 140  Parkplätze  nicht den Erfordernissen einer 
						U-Bahn-Endhaltestelle.
						
  
						Alle sachlichen Argumente sprechen für  die Erstellung von ca. 300 Parkplätzen 
						an der zukünftigen Endhaltestelle der U 6  Martinsried: 
						 
						Ein Blick auf das U-Bahnnetz der Münchner U-Bahn zeigt eindeutig, dass alle übrigen 
						definitiven Endhaltestellen im Münchner U-Bahnnetz  über   ca. 300 
						Parkplätze und noch mehr verfügen. Diese Anzahl ist also üblich  
						und wird - wie man überall sehen kann - auch gebraucht. 
						
  
						Schon jetzt sind Parkplätze in Martinsried knapp, da schon jetzt 
						täglich ca. 10.000 Pendler  nach Martinsried zur Arbeit kommen.
						   
						In Zukunft  kommen durch die Erweiterung der Universität noch einmal 
						ca. 13.000 Studenten und  Angestellte täglich mehr nach Martinsried. 
						Auch die dafür von der Universität eingeplanten oberirdischen Parkplätze 
						sind laut Gutachten von Prof. Wirth nicht annähernd ausreichend!
						Martinsried befindet sich also am Scheideweg einer eigentlich großartigen 
						Entwicklung. Diese Chance sollten wir alle nutzen, die Bürger,  das Gewerbe, 
						der Campus und nicht zuletzt unser Gemeinderat. Keineswegs darf die 
						wissenschaftliche Entwicklung des Campus von Martinsried, die die Bürgerinitiative 
						grundsätzlich begrüßt,  ausschließlich zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger von 
						Martinsried gehen. 
						
  
						Zu wenig Parkplätze an der U-Bahn bedeutet natürlich zusätzliche Verstopfung 
						der Straßen und Wohnviertel von Martinsried durch Parkplatz suchende 
						Autofahrer und Fremdparker.  Wir Bürger sind deshalb nach Martinsried 
						gezogen, weil wir uns für den ländlichen Charakter dieses Ortes und für 
						seine Lage in der noch intakten  Natur entschieden haben. Diese Lebensqualität 
						wollen wir erhalten. Deshalb lehnen Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger eine 
						gesamte Parkraumbewirtschaftung, wie das in der Innenstadt von München üblich ist, ab.
						
  
						Die Gemeinde kann sich  auch nicht hinter dem Argument verschanzen, eine Tiefgarage 
						wäre zu teuer. Dafür ist die Gemeinde Planegg zu reich, und dafür gibt sie auch - man kann es täglich in der Zeitung lesen-  
						ein Vielfaches an Millionen laufend  in Planegg aus. Die Millionen, die in Martinsried 
						investiert werden sollten , können wir so gut wie nicht finden. 
						
  
						Die Bürgerinitiative Martinsried e.V. bittet also den Gemeinderat, 
						die Angelegenheit im Sinne der Bürgerinnen und Bürger von Martinsried 
						und auch Planegg  noch einmal zu überdenken.
						
  
                                    Zwei Orte -  eine Gemeinde
						 
						Die Bürgerinitiative Martinsried fordert:
						 
						Übliche Anzahl an Parkplätzen  - 300 - ober- oder unterirdisch und leicht 
						erreichbar an der U-Bahn-Endhaltestelle.
						 
						Architektenwettbewerb für eine Ortsmittenplanung  im Zusammenhang eines neuen Verkehrskonzepts Martinsried 
						unter Einplanung einer ausreichenden Park & Ride-Anlage an der neuen U-Bahn. 
						  						
 
						14. Juli 2011
						
  
						
												 
						
						Heute Donnerstagabend 14. Juli 2011 19.00 Uhr sollen im Rathaus Planegg 
						der neue Entwurf und die Kostenschätzung der P&R-Anlage am geplanten 
						U-Bahnendhaltepunkt Martinsried vorgestellt werden.
						Garching ist mit seiner Technischen Hochschule und dem anderen Ende 
						unserer U 6 das planerische Vorbild für unsere Gemeinde. Garching verfügt  
						über 298 Stellplätze an der Endhaltestelle der U 6 und auch alle anderen 
						definitiven Endhaltestellen im Münchner U-Bahnnetz stellen jeweils von 258 
						aufwärts  bis 1050 Stellplätze für die Benützer der U-Bahn bereit. Garching 
						und die anderen Stadtviertel, die an einer U-Bahnendhaltestelle liegen, 
						haben sich also etwas dabei gedacht. Ganz einfach, sie alle sind - 
						wie auch die Bürgerinitiative und die Mehrheit der Martinsrieder Bürgerinnen 
						und Bürger - siehe Unterschriftenaktion - der Meinung, eine Endhaltestelle 
						an einer U-Bahn im Münchner Verkehrsnetz benötigt mindestens 300  Parkplätze.
						
  
						Die nun geplanten ca. 100 Stellplätze liegen leider am Ortsrand zwischen Martinsried und 
						Großhadern. Es ist also fraglich, ob diese wenigen Parkplätze in dieser Randlage von der 
						Bevölkerung überhaupt angenommen werden. Zudem liegen sie weit weg vom Eingang in die U-Bahn. 
						Deshalb fordert die Bürgerinitiative wenigsten zusätzlich einen unterirdischen Zugang  
						zur U-Bahnstation.
						
  
						Laut der Mobilitätsuntersuchung der Gemeinde Planegg benützen 70% der Senioren in 
						unserer Gemeinde das Auto für kleinere Besorgungen, also auch um zur U-Bahn zu kommen. 
						Niemand kann  Bürgerinnen und Bürger zwingen, den Bus zu nehmen oder aufs Fahrrad zu steigen, 
						wenn sie das nicht wollen oder gar nicht können. Diese Entscheidung liegt in unserem 
						freiheitlichen  Staat  immer noch beim einzelnen Bürger. Es dauert nur noch wenige Jahre, 
						dann schlägt aufgrund der demografischen Entwicklung die Gruppe der wahlberechtigten 
						Seniorinnen und Senioren  in unserer Gemeinde mit über 50 % durch.
						
  
						Vor allem also die Senioren sowohl von Planegg als auch von Martinsried und alle 
						Behinderten halten es wie auch die Bürgerinitiative für dringend erforderlich, 
						mit dem Auto die U-Bahn erreichen zu können. Und dazu braucht man die an Endhaltestellen 
						übliche Anzahl von Parkplätzen. 
						
  
						Die  Martinsrieder Geschäftsleute und Bürgerinnen und Bürger wehren sich dagegen, 
						dass die Wohn- und Geschäftsviertel von Fremdparkern zugeparkt werden. Auch eine 
						eventuelle "Parkraumbewirtschaftung" behindert die freie Parkmöglichkeit für die 
						Bürgerinnen und Bürger  und für die Kunden der Martinsrieder Freiberufler und des 
						hiesigen Gewerbes.  Zudem werden die Parkplatz suchenden U-Bahnbenutzer  die Straßen 
						in Martinsried zusätzlich verstopfen.
						
  
						Die Bürgerinitiative Martinsried e.V. bittet also den Gemeinderat, bezüglich der Planung 
						von Stellplätzen an der U-Bahn nach  Lösungen zu suchen, die den tatsächlichen Erfordernissen 
						entsprechen zum Wohle der Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger.
						
  
						Deshalb halten wir Folgendes dringend erforderlich: 
						Eine Verkehrsplanung über Martinsried (Martinsrieder Verkehrskonzept) darf nicht isoliert - 
						auch nicht in Eckpunkten - allein geplant werden. Sie muss eingebunden werden in eine professionelle  
						Ortsmittenplanung von Martinsried. Die Planung der Ortsmitte  und die Verkehrsplanung von Martinsried 
						sind funktionell untrennbar und müssen deshalb unter Beteiligung  eines Städteplanerwettbewerbs und  
						der  Bürger vor Ort gemeinsam  und zeitgleich aus einem Guss erstellt werden. 
						
  
						Wir nehmen uns dazu den Planungsablauf der Gemeinde am S-Bahnhofareal in Planegg zum Vorbild, 
						wo zeitgleich, weil funktionell erforderlich,  die gesamte Planung des Bahnhofareals selbst 
						und die dazugehörige Verkehrsplanung im Wettbewerb mit verschiedenen Städteplanern eingeleitet wurde.
						  
 
						16. Juni 2011
						
 
						Die U-Bahn in Martinsried braucht  so viele Parkplätze wie an einer  U-Bahnendhaltestelle erforderlich sind.
						
						Und das sind, wenn man alle definitiven  U-Bahnendhaltestellen im gesamten U-Bahnnetz
						 von München untersucht,  mindestens 255 (U5 Mangfallplatz) und höchstens 1070 (U2 Messestadt). 	
						 Garching-Forschungszentrum, das Vorbild für den Campus von Martinsried, verfügt über 
						 298 Parkplätze an der Endhaltestelle der U6.  Es gibt keine definitive U-Bahnendhaltestelle 
						 im Münchner U-Bahnnetz mit einem Park & Ride-Platz unter 265 Stellplätzen.
						 
  
						Nur Martinsried soll mit 100 Parkplätzen auskommen. Martinsried muss  in den kommenden 
						Jahren durch den Zuzug der Universität für Biologie und Medizin täglich ca. 1300 
						Studenten und Mitarbeitern mehr verkraften. Laufend wird  in Martinsried neues 
						Gewerbe gebaut und ansässig ( Beispiel Bunsenstraße). Die von der Universität  
						geplanten Parkplätze  sind laut Gutachten von Prof. Wirth nicht annähernd ausreichend. 
						Alles zusätzliche Tatsachen, die Martinsried in Zukunft noch mehr Verkehr bringen , 
						und die nicht weiterhin vernachlässigt werden dürfen, wenn man verhindern möchte, 
						dass Martinsried im Durchfahrt- und Parkplatzsuchverkehr nicht völlig ersticken soll.  
						Zwar sind die nun vorgeschlagenen 100 Parkplätze schon ein guter Erfolg, 
						sah es doch lange Zeit nach keinerlei Parkplätzen an der U-Bahn aus.  
						Die Mehrheit des Gemeinderats war nämlich der Ansicht, man käme "
						am besten zu Fuß und per Fahrrad"  oder auch mit einer Vielzahl 
						von Bussen zur U-Bahn.  Für die nun vorhandene einstimmige Einsicht des Planegger  
						Gemeinderats, dass es  an der neuen U-Bahn  ohne Parkplätze nicht geht, 
						dankt die Bürgerinitiative ausdrücklich allen Gemeinderäten, insbesondere 
						Frau Bürgermeisterin Annemarie Detsch,  die sich nun persönlich, 
						intensiv und erfolgreich für die Parkplätze an der U-Bahn eingesetzt hat.  
						
  
						Wie kam es dazu?						 
							Der Gutachter Dr. Markus Haller vom MVV hatte bereits am 30.Juli 2009 in 
							einem von der Gemeinde Planegg in Auftrag gegebenen Gutachten  bis zu 100 Parkplätze empfohlen. 
						 
						 
						
						 Die Bürgerinitiative Martinsried e. V. hatte mit einer erfolgreichen Unterschriftenaktion 
							am 13.4.2010 der Bürgermeisterin 1106 Unterschriften von Martinsrieder Bürgerinnen 
							und Bürgern übergeben, die sich für eine der Endstation der U 6 erforderlichen 
							ausreichenden Park&Ride-Anlage, einer Tiefgarage,  ausgesprochen hatten. 
							Das waren ca. 37% der Martinsrieder Wahlberechtigten!
						 
						 
						
						 Ungeachtet dieser beiden Tatsachen und ohne den Willen der Bürger von Martinsried 
							zu berücksichtigen beschloss der Gemeinderat am 17.11.2010 mit breiter Mehrheit: "Jedwede Form von eventuellen"(!) "Park & Ride-Plätzen wird erst dann realisiert, 
							wenn sich die verkehrlichen Rahmenbedingungen gravierend ändern sollten." Jedweder gleichzeitige Bau von Stellplätzen mit der U-Bahn wurde damals mit Mehrheit abgelehnt. 
						 
						 
						
						 Daraufhin protestierte die Bürgerinitiative Martinsried e.V. unter Vorlegung der 
							1106 Unterschriften der Martinsrieder Bürger gegen das Planfeststellungsverfahren 
							der U-Bahnlinie  bei der zuständigen Behörde, der Regierung von Oberbayern  wie folgt:
						  "Die U-Bahnendhaltestelle kann nicht gebaut werden, wenn nicht gleichzeitig eine 
							dafür umfangreiche Park&Ride-Anlage erstellt wird, d. h. ein für eine 
							U-Bahnendhaltestelle erforderliches oberirdisches Parkplatzangebot oder eine Tiefgarage.						
							Dabei kam es der Bürgerinitiative insbesondere auch  darauf an, dass die Stellplätze 
							im zeitlichen Zusammenhang mit der U-Bahn erstellt würden.  
							 
						    
						  
							  Die Bürgerinitiative begrüßt es deshalb  außerordentlich, dass  diese ihre Forderung im jüngsten 
							Gemeinderatsbeschluss vom 26.5.2011  Berücksichtigung finden konnte:  
							Einstimmig wurde beschlossen:						
							 
							 
						    
						  
							  “Die P & R Plätze” -die Rede war von ca. 50 bis 100 - ”sollen zeitgleich mit der 
							Inbetriebnahme der Verlängerung der U-Bahnlinie 6 nach Martinsried zur Verfügung stehen. 
							Nr. 2 des Beschlusses vom 18.11.201o wird somit aufgehoben.“ s. oben. 
				      
  
							Im Anbetracht der Tatsache, dass zur Zeit im Ortsteil Planegg  
							drei Tiefgaragen geplant und gebaut werden, nämlich am Familienzentrum, 
							am Lidl in Steinkirchen und am S-Bahnhofareal, und  dass  dort die  
							bereits vorhandene Tiefgarage am Marktplatz immer halb leer steht, 
							dass also die Gemeinde Planegg - auch nach eigenen Angaben  
							- eine wohlhabende Gemeinde ist,  fordert die Bürgerinitiative 
							Martinsried den Gemeinderat auf, dass zu den  nun leider nur 
							ca. 100 geplanten oberirdischen Stellplätzen in Martinsried, 
							die noch dazu viel weiter von der U-Bahnstation entfernt liegen, 
							als das eine Tiefgarage unter dem Grünstreifen gewesen wäre, 
							 
							Folgendes zusätzlich geplant  wird:  
							 
							
							1.	Ein unterirdischer Fußgängerweg zwischen U-Bahn und Parkplatz. 
  
							2.	In den nun laufenden Verträgen wird  eine Option für weitere 200 Stellplätze offen gelassen, ( z. B. für 
								ein Parkdeck mit weiteren Etagen auf demselben Grundstück) entsprechend dem  sich dann erweisenden 
								Bedarf. 
						  
						
						
 
						19. Mai 2011
						
  
						Pressemitteilung der  Bürgerinitiative Martinsried e. V.
						
						Die Planung der Ortsmitte von Martinsried wird laut Bürgermeisterin 
						Frau Annemarie Detsch (SPD) noch im laufenden Jahr angegangen. 
						Dies geht aus dem ausführlichen Gespräch hervor, das die Bürgerinitiative 
						Martinsried (BIM) mit Frau Annemarie Detsch im Rahmen einer 
						Bürgersprechstunde in Martinsried führte.
						
  
						Auf weitere Anfrage der Vorsitzenden Frau Barbara Gutmann 
						und der anwesenden Mitglieder der BIM verlaufen auch die 
						Gespräche der Gemeinde Planegg zur Lösung des Park & Ride 
						Problems an der neuen U-Bahnendhaltestelle in Martinsried sehr konstruktiv. 
						
  
						Die Bürgerinitiative ist allerdings nach wie vor der überzeugung, dass nur 
						der Bau einer Tiefgarage mit einer Zufahrt nur von der Würmtalstraße Martinsried 
						vom Zufahrtsverkehr zur neuen U-Bahnendhaltestelle verschonen könnte. 
						
  
						Dennoch begrüßt sie  ausdrücklich die intensiven Bemühungen von Frau Bürgermeisterin 
						Annemarie Detsch (SPD),  nach Möglichkeiten für eine oberirdische Park & Ride Anlage 
						zu suchen. Bereits im letzten Jahr hat die Bürgerinitiative Einwendungen bei der 
						Regierung von Oberbayern erhoben gegen die Verlängerung der U 6 nach Martinsried, 
						sofern nicht gleichzeitig eine ausreichende Park & Ride Anlage erstellt wird. 
						
   
						Ferner haben wir bei der Regierung von Oberbayern  eine öffentliche Anhörung zum 
						Thema Parkplätze beantragt. Laut Aussage von Frau Detsch wird  diese Anhörung 
						voraussichtlich im Kupferhaus statt finden. Die Regierung von Oberbayern wird 
						dazu in Form einer öffentlichen Bekanntmachung einladen.
						
  
						Das ausführliche Gespräch mit Frau Detsch verlief  harmonisch, konstruktiv und 
						außerordentlich zielführend für eine gute und bessere Zukunft von Martinsried. 
						Die Bürgerinitiative Martinsried konnte den Eindruck gewinnen, dass die 
						Bürgermeisterin wirklich daran interessiert ist, in einem offenen Dialog 
						konstruktiv mit der Bürgerinitiative umzugehen. Frau Detsch  versprach, für 
						die Planung der zukünftigen Ortsmitte Martinsried  eine ähnliche Bürgerbeteiligung 
						einzurichten, wie sie das beim S-Bahnhof-Arial in Planegg in die Wege geleitet hatte. 
						Die Mitnahme der Bürgerinnen und Bürger von Martinsried  bei allen wesentlichen 
						Planungen war immer eine Hauptforderung der Bürgerinitiative. Somit begrüßen wir 
						diese Zusage ausdrücklich. 
						
  
						Wir werden die Planung der Ortsmitte gerne begleiten. Dazu rufen wir die 
						Bürgerinnen und Bürger von Martinsried, sowie alle aktiven Gruppen auf, 
						mit der Bürgerinitiative in Kontakt zu treten und gemeinsam Vorschläge für die 
						Ortsmitte zu erarbeiten. 
						
  
						Wir nehmen gerne ihre Wünsche und Vorschläge entweder  
						per E-mail  info[at]buergerinitiative-martinsried.de 
						oder per Telefon T. 0172/ 831 14 96 entgegen.
						  
						
						24. März 2011
						
  
					
						
							
								Das Martinsrieder Verkehrskonzept 
								mit oder ohne Park & Ride Anlage 
								an der neuen U-Bahnendhaltestelle in Martinsried 
								mit Voreinplanung einer Ortsmitte							 
						
							Martinsried bekommt durch die neue U-Bahnendhaltestelle der U 6 
							zusätzlichen Verkehr. Bisher sind weder unterirdische noch 
							oberirdische Parkplätze geplant. Es darf nicht sein, dass durch 
							Sparen am falschen Platz Martinsried im Park- und im 
							Park-und-Such-Verkehr völlig erstickt. 
  
							Deshalb hat die Bürgerinitiative Martinsried bereits im Herbst 
							letzten Jahres bei der Regierung von Oberbayern  Einspruch erhoben 
							gegen eine U-Bahnendhaltestelle der U6 in Martins-ried, wenn nicht 
							gleichzeitig für entsprechende Park & Ride Plätze gesorgt wird. 
							Diesem Einspruch haben wir die 1200 Unterschriften der Bürgerinnen und 
							Bürger beigefügt, die sich mit ihrer Unterschrift für eine Tiefgarage 
							mit Zufahrt nur von der Würmtalstraße ausgesprochen haben: siehe Lagepläne 6a, 10 und 11. 
							
  
							Nach wie vor ist diese Tiefgarage die für Martinsried vorteilhafteste Lösung, 
							weil hier die Zufahrt zur U-Bahn nur von der Würmtalstraße aus möglich ist, 
							und somit Martinsried von zusätzlichem Zufahrts- verkehr zur U-Bahn verschont bleibt. 
							
  
							Wir haben ferner bei der Regierung von Oberbayern eine Öffentliche Anhörung beantragt, 
							damit auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger an der Lösungsgestaltung 
							des Parkproblems wegen der  neuen  U-Bahnendhaltestelle  teilnehmen können. 
							Diese Anhörung wird voraussichtlich im April stattfinden.
							
  
							Wir begrüßen ausdrücklich das aktuelle Engagement von Frau Bürgermeisterin 
							Annemarie Detsch (SPD), sich nun gleichzeitig mit dem U-Bahnbau intensiv 
							um Möglichkeiten für eine einer U-Bahnendhaltestelle entsprechenden und 
							erforderlichen  Park & Ride Anlage zu bemühen. 
							  
						23. Dezember 2010
						
  
						Antwort  auf  die Artikel  von Frau Bürgermeisterin Annemarie Detsch  und Frau 
						Gemeinderätin Karin Detsch in der neuen Ausgabe der SPD-Zeitung "der Würmkauz": 
						
							
								Die Bürgerinitiative Martinsried e.V.  stellt richtig:							 
						
						
						
							
								Die von der Bürgerinitiative vorgeschlagene Tiefgarage bringt 
								keinen neuen Verkehr nach Martinsried:							 
						
												
						
							- weil die Zufahrten zur Tiefgarage nur von außerhalb Martinsried 
                  				möglich sind, nämlich nur von der Würmtalstraße. 
 
                  				siehe Lagepläne 10, 11							 
								 
							- weil man den Zufahrtsverkehr  auch aus dem Süden zu dieser  
                 				Tiefgarage  so leiten kann, dass Martinsried innerörtlich  nicht 
                  				mehr belastet wird, nämlich über die Pasinger und Würmtalstraße wie
                  				bisher. 
 
								siehe Lageplan 6a 
						 
						
							
								Die Tiefgarage selbst zieht keinen neuen Verkehr an:							 
						
						
							- 
								weil die Autofahrer nicht zur Tiefgarage, sondern zur U-Bahn fahren,							
 
								 
							- 
								weil die U-Bahn ziemlich sicher und bald kommen wird.							
 
								 
							- 
								weil laut Auskunft des ADAC der Autofahrer jeweils die 
                 				nächstliegende U-Bahnhaltestelle anfährt unabhängig von
                				 vorhandenen offiziellen oder nicht offiziellen Parkplätzen.							
 
						 
						
							
								Eine Park & Ride Anlage  an der U-Bahn würde die Gemeinde Planegg 
								nicht für die anderen Gemeinden bauen, sondern  für die  Bürgerinnen 
								und Bürger sowohl aus Planegg als auch aus Martinsried:							 
						
						
							- 
								weil  ohne Parkplätze  die Martinsrieder Wohn- und Gewerbeviertel 
                 				von Fremdparkern zugeparkt und von Parksuchverkehr mehrbelastet
                 				werden.							
 
								 
							- 
								weil ohne regulären Parkplätze  den Bürgerinnen und Bürgern  von
                 				Martinsried eine ganzräumige Parkraumbewirtschaftung
                 				aufgezwungen wird, wie im Zentrum von München.							
 
								 
							- 
								weil ansonsten die Bürgerinnen und Bürger  sowohl aus Planegg als 
                 				auch aus Martinsried bei  schlechten Wetterverhältnissen die U-Bahn
                 				nur schlecht  erreichen  können.							
 
								 
							- 
								weil die Senioren von beiden Ortsteilen laut Gemeindeumfrage 2010
                 				für  nahe  Erledigungen in 70%  der Fälle das Auto benützen wollen, 
                 				also  auch,  um zur U-Bahn zu kommen.							
 
								 
							- 
								weil wir in kürzester Zeit immer mehr Senioren in unserer Gemeinde  
                 				haben werden,  und weil  Senioren immer häufiger  zu Hause alt 
                 				werden wollen.							
 
								 
							- 
								weil den Geschäften in Martinsried die freien Parkplätze genommen
                 				werden, und deshalb Einnahmen wegbrechen. Das ist der Grund
                 				dafür,   dass sich  jetzt schon Einzelhandelsgeschäfte und Gewerbe
                 				in Martinsried  entschieden haben ,  zu verkaufen bzw. zu schließen.							
 
								 
							- 
								ohne Lokale und ohne Einzelhandel wird Martinsried veröden -
                 				natürlich zum Nachteil seiner Bewohner.							
 
								 
							- 
								weil sich auf unsere Umfrage nach einem Bürgerbegehren für
                 				eine  Park &  Ride Anlage an der U-Bahn Martinsried viele    
                 				Bürgerinnen und Bürger gerade aus Planegg gemeldet haben, die
                 				uns unterstützen wollen. Planegger Bürgerinnen und
                 				Bürger sind empört darüber, dass sie, um in Zukunft zur U-Bahn
                 				nach Martinsried kommen zu können, gezwungen werden sollen,
                				zuerst das Auto zur S-Bahn, dann von dort den Bus bis zur 
                  				U-Bahn in  Martinsried  nehmen zu müssen.							
 
								 
							- 
								weil man freie Bürgerinnen und Bürger nicht zwingen kann, ein
                 				bestimmtes Fahrzeug wie z. B. ein Fahrrad zu benutzen und das
                 				noch zu jeder  Jahreszeit. Und aus vielen anderen Gründen. 							
 
						 
							Die Bürgerinitiative Martinsried wünscht  ihren Leserinnen und Lesern , 
							der Bürgermeisterin, dem gesamten Gemeinderat und der Verwaltung der 
							Gemeinde Planegg erholsame und besinnliche Weihnachten und für das Neue Jahr
							 gemeinsame und konstruktive Lösungen der  Probleme von Planegg und Martinsried.
						  
						
						04. November 2010
						
 Verkehrskonzept Martinsried	
 			
						 
						Wir stellen zur Diskussion:
						
  
						In Martinsried soll zur zukünftigen U-Bahnendhaltestelle keine Tiefgarage 
						gebaut werden  und  nicht einmal ein oberirdischer Park-and-Ride-Platz.
						
  
						Laut MVV  wird diese Endhaltestelle in Martinsried immer die Endhaltestelle der U 6 
						bleiben. Sie wird nicht, auch nicht in weiter Zukunft,  nach Planegg verlängert werden.
						
  
						In Planegg soll demnächst  an der S-Bahn , die keine Endhaltestelle ist, 
						eine Tiefgarage gebaut werden.
						
  
						Planegg ist laut eigenen Angaben von Frau Bürgermeisterin Annemarie 
						Detsch eine "reiche Gemeinde".
						
  
						In Planegg soll für die neue Tiefgarage an der S-Bahn ein Investor gesucht werden. 
						
  
						
						
						Somit bitten wir den Gemeinderat, auch in Martinsried für das Projekt 
						Tiefgarage/ U-Bahn- Endhaltestelle einen Investor zu suchen.
						 						 
						 
						
						
						Damit könnte man in Martinsried den lange erwünschten wirtschaftlichen 
						Aufschwung in die Wege leiten.
						 						 
						 
						
						Pläne für die Tiefgarage mit 8 Varianten siehe "Lagepläne"
						 
						
						
						
						Eine Tiefgarage würde  die zukünftige Verstopfung der Martinsrieder Straßen 
						durch parkplatzsuchende Autos  verhindern und könnte zusammen  mit  
						vernünftigen gemeindlichen Straßenbaumaßnahmen auch den Verkehr in der 
						Röntgen- wie in der Lochhamerstraße reduzieren.
						 						 
						 
						
						Rufen Sie uns an und diskutieren oder mailen Sie mit uns:  
						Bürgerinitiative  Martinsried e.V.  T. 0172/8311496    
						  
						
					
						09. September 2010
						
  	
				
						
						
						Verhindert das neue Verkehrskonzept eine Verkehrsentlastung für Martinsried? 
						Bringt es neuen und zudem unnötigen Motorverkehr in alle Wohngebiete von Martinsried ?
						
  
						
						
                          Ja !               Begründung:
						  
						  
						
						
						  
						
						-  Es soll eine durchgehende Verbindungsstraße hinter oder vor den Garagen auf der Röntgenstraße 
						zwischen Münchner Straße und Würmtalstraße gebaut werden , die   den  Martinsrieder Wohnvierteln 
						bis zu ca. 24.000 KFZ pro 24 Std. mehr  Autoverkehr bringt: . (Gutachten Fahnberg-Kurzak). z. Zt. 
						haben wir in der Röntgenstraße laut Zählung Fahnberg ca. 10.000 Fahrzeuge, davon 3000 als Durchgangsverkehr. 
						Die neue Planung des Büros Basler brächte uns letztendlich eine Verbindung von der Lindauer zur Garmischer 
						Autobahn und das mitten durch Martinsried! s. Lageplan 12						
 
						
  
						-  Gleichzeitig wird der Verkehr auf dieser Verbindungsstraße noch einmal erhöht, weil den 
						Martinsriedern zudem drei Verkehrsstraßen genommen werden: Gesperrt werden nämlich die Lochhamerstraße 
						kurz vor der Würmtalstraße, die gesamte Großhaderner Straße und der gesamte Klopferspitz bereits an der 
						Neurieder Straße!. Dann müssen auch diese Verkehrsteilnehmer in Zukunft  auf die einzig noch verbleibende 
						Verbindung von Martinsried zur Außenwelt, nämlich auf die Röntgenstraße (bzw. eine Parallele dazu) ausweichen. 
						Man bedenke,  dass Martinsried  z. Zt. über 4000 Einwohner verfügt und viele täglich zur Arbeit nach Martinsried 
						kommen. In Zukunft werden auch noch ca. 13000 Studenten und Angestellte der LMU hier  erwartet!  Gutachten Basler Folie 8.						
 
						
  
						-  Als Ersatz für die notwendige aber eingesparte Tiefgarage zur U-Bahnendhaltestelle, werden die Martinsrieder 
						Wohnviertel, insbesondere die an der Lochhamerstraße und weiter östlich überschwemmt mit einem überdimensionalen  
						Busverkehrsangebot von fünf  Buslinien allein auf der Lochhamer Straße. Bisher verfügen wir in unseren Wohngebieten 
						über 2 Buslinien, in Zukunft sollen es 5 plus x sein, die alle bis auf eine durch die gesamte Lochhamer Straße führen.						
 
						
  
						- Wir Martinsrieder Bürger sollen also per Auto die U-Bahn  nicht erreichen dürfen, haben aber alle Nachteile des 
						Zubringerbusverkehrs, während der Campus so gut wie ganz  von Bussen verschont bleibt (nur eine Buslinie!).						
 
						
  
						- Kleine Zwischenfrage: Wie soll ein Martinsrieder Bürger, der weil z.B. Senior  und mit Gepäck und nicht 
						mehr Bus fahrend  und auch zu weit weg von einem Bus wohnend, also einer, der  aufs Auto angewiesen ist, 
						noch zur U-Bahnstation kommen? Laut Statistik steigt  die Anzahl der  Singlehaushalte wie überall, und 
						ebenso wird die Bevölkerung auch bei uns älter. Das sind Tatsachen, die hier in keiner Weise berücksichtigt werden.						
 
						
  
						- Die Verkehrsplanung Basler hat eine weitere wichtige Tatsache  nicht mit einkalkuliert:  
						Die  Gemeinde Gräfelfing  will ihren Teil der St 2063neu bis  zur Würmtalstraße demnächst in die 
						Wege leiten. Die Mündung dieser Straße in die  Würmtalstraße läge direkt gegenüber  der Einmündung 
						der von Basler geplanten Verbindungstraße Röntgenstraße-Würmtalstraße. D. h., mit der Verbindung dieser 
						beiden Straßen würden wir alle Autofahrer, die von der AB Lindau kommen, geradezu einladen, über Martinsried 
						zur AB Garmisch zu fahren.						
 
						 
						 
						Fazit: Die Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger können nicht verstehen, dass hier ein Großteil 
						des Planegger Gemeinderates, insbesondere die Bürgermeisterin, die SPD, die FWD und die Grünen  
						für diese Verkehrsplanung plädieren , und zwar mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln.
						
  
						Diese Planung geht an den Bedürfnissen der Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger völlig vorbei, 
						bevorzugt in hohem Maße den Campus und ist aufgrund der Tatsache, dass man Menschen in unserer 
						Demokratie nicht zwingen kann noch zwingen darf,  ein bestimmtes Vehikel zu benutzen, vollkommen unrealistisch.
						
  
						Denn die Autofahrer, die zur U-Bahnendhaltestelle wollen, werden dennoch kommen!  Damit ist das 
						Verkehrschaos in Martinsried für die Zukunft besiegelt, und die Wohnqualität in Martinsried 
						gehört der Vergangenheit an.
						
  
						
						
						Alle diese Probleme könnte die Gemeinde mit einer Tiefgarage mit Zufahrt nur von der Würmtalstraße auf Anhieb lösen. 
						siehe Lagepläne 10 u. 11. 
						 						 
						  
									
	
						
  
						22. Juli 2010
						
  	
						
							
						Das so genannte „ergebnisoffene“ Verkehrsgutachten über
						Martinsried, das Frau Detsch in Auftrag gegeben hatte, wurde
						letzten Donnerstag im Gemeinderat vorgestellt. Genau das, was
						die Bürgerinitiative immer befürchtet hatte, und wofür wir regelmäßig
						mit falschen Unterstellungen in der öffentlichkeit an den
						Pranger gestellt wurden, genau das ist eingetreten: Das Ergebnis
						des „Integrierten Verkehrskonzepts Martinsried“ trägt voll die
						Handschrift der Bürgermeisterin. Es gibt keine Varianten, es gibt
						nur ein Ergebnis.						 
						 
						
						
						Wer zahlt schafft an?						 
						
						
							
						ca. 50.000. € hat diese Verkehrsplanung unserer
						Gemeinde gekostet, mindestens 60% davon wurden in
						Martinsried erwirtschaftet. Und weil die Fachexperten so
						willkommen gute Arbeit geleistet haben, sollen sie auch
						das nächste Gutachten zur Belohnung für ebenfalls viel
						Geld übernehmen dürfen! Das Verkehrskonzept für das
						ganze Würmtal!  
						
  
						
						
						
						Die U-Bahnendhaltestelle in Martinsried
						bekommt keine Tiefgarage!
						 						 
						
  
						
							
						Obwohl bereits 1300 Bürgerinnen und Bürger der
						Bürgermeisterin ihre Unterschrift für eine Tiefgarage übergeben
						haben, und obwohl die weitaus überwiegende
						Mehrheit in Martinsried eine Tiefgarage fordert!
						Wo bleibt die von der Bürgermeisterin groß angekündigte
						Bürgerbeteiligung?
						
  
						Martinsried bekommt						 
						 
						
						
						nicht einmal eine Park and Ride Anlage!
						 						 
						
							
						 
						Obwohl an jeder definitiven Endhaltestelle des Münchner
						U-Bahnnetzes eine umfangreiche ober- oder unterirdische
						Parkanlage vorhanden ist!						 
						 
						
						
						
						Zur gleichen Zeit wird aber eine große
						Tiefgarage an einer Nicht-Endhaltestelle,
						nämlich an der S-Bahn Planegg geplant!
						 						 
						
						
  
						
						
						
						Dafür bekommt Martinsried jedoch 800
						Fahrradständer an die U-Bahnstation!
						 						 
							
						 
						Und das ist wirklich so geplant!
						
  
						 
						
						
						
						
						Und eine verkappte Staatsstraße 2063neu
						soll nun gleich durch Martinsried hindurch
						laufen!
						
						  
						
							
						
  
						Und zwar durch die Röntgen- und verlängerte
						Frauenhoferstraße bis zur Würmtalstraße!
						
  
						Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Martinsried,
						wollen wir das? Wir stellen Ihnen dieses neue Martinsrieder
						Verkehrskonzept zur Diskussion						 
						 
						
						
						am Mittwoch, 28. Juli 2010 19.30 Uhr 
						3. Martinsrieder Stammtisch 
						Gaststätte Schienhammer in Martinsried 
						Planegger Str. 4
						 
						 						 
						  		
	
						
  
						17. Juni 2010
						
 Die Tiefgarage zieht keinen neuen Verkehr an.
						 
						Schon jetzt fahren die Benutzer der U6 aus dem Süden entweder  über 
						die Röntgenstraße und Würmtalstraße oder über die Pasinger Straße und 
						Würmtalstraße nach Großhadern. Diese Benutzer der U6 aus dem Süden 
						werden sich nicht vermehren, nur weil die U-Bahnendhaltestelle nun 
						einen Kilometer näher rückt. Es bleibt also auf den genannten Straßen 
						beim bisherigen Zustand. Damit sind auch die Befürchtungen mancher 
						Planegger Bürger widerlegt, die meinen, dass sich durch die Tiefgarage 
						in Martinsried der Verkehr in Planegg verdichten würde. Zudem fährt der 
						zukünftige Benutzer der U-Bahn nicht zur Tiefgarage, sondern er will zur 
						U-Bahn. Laut Untersuchungen des ADAC ist der Autofahrer bequem und benutzt 
						vorzugsweise die nächstliegende U-Bahnhaltestelle. Sollte er dort keine 
						Tiefgarage bzw. keine ausgiebige Park- and- Ride-Anlage vorfinden, sucht 
						er sich in den Martisnrieder Wohngebieten seinen Dauerparkplatz, zum 
						Nachteil der Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger.
						
  
						Das übergeordnete Ziel eines jeden aufgeschlossenen Verkehrsplaners ist die 
						Verlagerung des Autoverkehrs auf die öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere 
						in Ballungsgebieten wie München. 
						Nun bekommen wir begrüßenswerterweise die U-Bahn in Martinsried. 
						Aber laut der Mehrheit des Planegger Gemeinderats, soll diese möglichst 
						nicht benutzt werden, indem keine ausreichenden Parkplätze zur Verfügung gestellt werden! 
						Wir halten das für ein unzeitgemäßes Argument,  und  es wäre  eine falsche Entscheidung. 
						
  
						Die zukünftigen Benutzer der U6 aus dem Norden, nämlich aus Germering und  
						Fürstenfeldbruck (über die Lindauer Autobahn) und aus Gräfelfing und Pasing 
						können ohne Martinsried mit Mehrverkehr zu belasten, über den Neurieder Weg 
						und die Würmtalstraße direkt in die Tiefgarage einfahren. Wohingegen jede 
						oberirdische Park-and-Ride-Anlage innerhalb von Martinsried den Verkehr 
						um die Anzahl all dieser Benutzer aus dem Norden vermehren würde.  
						Nur der Vorschlag der Bürgerinitiative mit Zufahrt zur Tiefgarage  
						von der Würmtalstraße verfügt über den signifikanten Vorteil, 
						Martinsried durch die neue Endhaltestelle der U-Bahn grundsätzlich 
						nicht mit neuem Verkehr zu belasten!  
						
						übrigens: 1106 Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger, 
						das sind 36,87% der Martinsrieder Wählerschaft und 
						damit ein überwältigendes Ergebnis, haben der Bürgermeisterin 
						mit ihrer Unterschrift kund getan, dass sie eine Tiefgarage zur 
						U-Bahnendhaltestelle, so wie sie die Bürgerinitiative vorschlägt, 
						haben wollen. Das ist keine "Anmaßung", sondern eine reine Tatsache. 
						
  
						Es ist die legitime Aufgabe einer Bürgerinitiative und im Besonderen deren 
						Vorsitzenden, diese Bürger nicht im Regen stehen zu lassen, 
						sondern sie mit allen ihr zur Verfügung stehenden demokratischen 
						Mitteln in der öffentlichkeit zu vertreten. Wobei die Vorsitzende betont, 
						dass in ihren Ausführungen keine einzige Unterstellung, keine einzige 
						falsche Behauptung und keine einzige falsche Zahl, kurzum nur die Wahrheit zu finden ist.      
						
  
					
						  
						27. Mai 2010
  
						Die Bürgerinitiative wehrt sich gegen die 
  
						Anzeige von Bürgermeisterin Frau Detsch
  
						 im Info vom 20.05.2010
						
  
						Lesen Sie weiter unter “Aktuelles“.  
						
						  
						Übergabe der Unterschriften pro Tiefgarage an
   
						Frau Bürgermeisterin Detsch
						
  
						 
						
						übergabe im Rathaus: 
						v. li. n. re.: Peter Heizer 2. Bürgermeister Planegg, Annemarie Detsch 1. Bürgermeisterin Planegg, 
						Alwin Thoma, stellv. Vorsitzender Bürgerinitiative Martinsried, Fritz Haugg Gemeinderat u. FDP Fraktionsvors., 
						Barbara Gutmann Vorsitz. Bürgerinit.,Peter v. Schall Gemeinderat Frkt. FDP								
						
  				
							
						Die Bürgerinitiative Martinsried hat am 13. April 2010 insgesamt
  
						1301 Unterschriften 
						(aus Planegg, Martinsried und Würmtal)
						 
						für eine Tiefgarage an der U-Bahnendhaltestelle 
						in Martinsried  
						Frau Annemarie Detsch im Rathaus überreicht.
						
  
 						Allein aus Martinsried
						 
						haben sich 
						1106 und das sind ca. 37% der wahlberechtigten 
						Bürgerinnen und Bürger 
						zu Wort gemeldet und damit gegen die 
						Unvernunft der meisten Gemeinderäte von Planegg 
						mit einem überwältigenden Ergebnis protestiert.
  
						über dieses starke Votum kann sich kein Gemeinderat und auch  
						nicht die Bürgermeisterin Frau Detsch (SPD) hinweg setzen! 
  
						Martinsried braucht eine Tiefgarage, weil es sonst im  
						Zufahrts- und Parkverkehr regelrecht erstickt!
						
						  
						
						  
						
						FDP Antrag auf Untersuchung einer Tiefgarage 
  am 10.12.2009 abgelehnt.
						
  
						
						Siehe dazu Info Gräfelfing 10. Dezember 2009  hier
						
						  
						
						
 
						Info Gräfelfing:
						 
						Wichtige Informationen zum Download:
						
  
						 29. Juli 2010 Senioren und Behinderte benützen vornehmich das Auto 
						 hier.
						
  
						 15. Juli 2010 Integriertes Verkehrskonzept Martinsried!
						 hier
						
  
						 17. Juni 2010 Tiefgarage zieht keinen  neuen Verkehr an
						 hier
						
  
						 02. Juni 2010 Stellungnahme Dr. Gutmann zu den Anschuldigungen 
						 hier
						
  
						 02. Juni 2010 Leserbrief Reisinger im Info vom 02.06.2010
						 hier
						
  	
						 27. Mai 2010 Stellungnahme zum Inserat der Bm. Frau Detsch   hier
						
  	
						 08. April 2010 Erklärung zur Tiefgarage  hier
						
  						
						 01. April 2010 SPD hat Tiefgarage jetzt schhon abgelehnt!  hier
						
  	
						 18. März 2010 BIM Vorschlag Tiefgaragenplan incl. Zufahrten   hier
						
  
						 11. März 2010 Haben die drei Gemeinderätinnen aus Martinsried kein Interesse?   hier
						
  
						 04. März 2010 Bürgermeisterin Detsch besucht Infostand der BIM  hier
						
  
						 25. Februar 2010 27.02.10 10-16 Uhr vor Penny Unterschriftenaktion hier
						
  
						 11. Februar 2010 50.000€ geheimes neues Verkehrsgutachten  hier
						
  	
						 04. Februar 2010 2. Martinsrieder Stammtisch im Schienhammer hier
						
  
						 28. Januar 2010 Martinsried ruft auf für eine Tiefgarage zur U-Bahn hier
						
  
						 14. Januar 2010 Bürgermeisterin Detsch über Tiefgarage nicht gesprächsbereit hier
						
  			
						 07. Januar 2010 Tiefgarage Vorteile für Bürger aus Planegg hier
						
  
						 23. Dezember 2009 Martinsrieder fordern eine Tiefgarage hier
						
  
						 17. Dezember 2009 Begründung Tiefgarage hier
						
  
						 03. Dezember 2009 Tiefgarage U-Bahn Endhaltestelle U 6 Martinsried hier
						
  
						 26. November 2009 Tiefgarage / U-Bahn / Martinsrieder Stammtisch  hier
						
  
						 08. Oktober 2009  hier
						
  
						24. September 2009   hier
						
   
						06. August 2009    hier
						
   
						30. Juli 2009    hier
						 
						
  | 
					 | 
					  |