Inserat in Hallo Würmtal Barbara Gutmann erklärt ihren sofortigen Austritt aus der CSU.
13.01.2016 Inserat in Hallo Würmtal Umfahrung Gräfelfing
Siehe dazu Artikel von Herrn Martin Schullerus im Münchner Merkur vom 25./26.10.2015 hier.
03.04.2014 Inserat im Info Ca. 20% mehr zusätzliche Verkaufsflächen
als bisher bekannt
sollen laut
Bebauungsplan am AEZ in Martinsried an der
Lochhamer/Lena-Christ-Straße
demnächst zur Verfügung stehen.
Das bringt zusätzlichen
Ziel- und Qellverkehr in das ohnehin schon am
Keine Umfahrung von Martinsried, nicht einmal eine komplette Umfahrung von der Münchener Straße zur Würmtalstraße, kann diese drohende neue Verkehrsvermehrung auf der Lochhamer Straße wieder bereinigen, denn die neuen Kaufhäuser können nur über die Lochhamer Straße und die neue Gewerbetrasse erreicht werden. Und da zudem die Gewerbetrasse über die Lochhamer Straße eine Durchfahrtsstraße zur Autobahn Lindau werden soll, ist der Super-Stau in der Lochhamer Straße vorprogrammiert.
Die Bürgerinitiative
Martinsried e.V. fordert die Gemeinde Planegg und
insbesondere Frau Annemarie Detsch auf, die Verkaufsflächen im AEZ-Bebauungsplan nicht zu vergrößern
Sonst hätten wir die
falsche Bürgermeisterin gewählt.
Martinsried braucht
keine zusätzlichen Großmärkte, die nur unsere Straßen belasten
,
Martinsried braucht ein
attraktives Nahversorgungszentrum in der Ortsmitte mit allen
Einzelhandelsgeschäften für den täglichen Bedarf, eine Ortmitte um die von Ost nach West verlaufende Röntgenstraße herum mit einem Bürgerzentrum, wie es im Masterplan beschlossen worden ist. Das Nahversorgungszentrum muss fußläufig erreichbar sein, um den Individualverkehr in den Wohngebieten der Ortsmitte auf Dauer klein zu halten. Das ist die Meinung der Bürgerinitiative Martinsried e.V. V.i.S.d.P. Dr. Barbara Gutmann T. 0172/ 831 14 96
BIM - Variante zur richtigen Verkehrsentlastung aller Wohngebiete Ohne neu hinzukommenden Weil: -1- Die BIM-Variante verbindet im Gegensatz zur folgenschweren Gewerbetrasse nicht die Autobahn Lindau mit der Autobahn Garmisch . Dadurch holt sie keinen neuen überregionalen Durchfahrtsverkehr nach Martinsried. -2- Im Gegensatz zur Gewerbetrasse werden bei der BIM-Variante keine neuen Gewerbegebiete generiert. Dadurch kein neuer Gewerbe-, Ziel- und Quellverkehr in Martinsried. -3- Auf der ganzen Strecke der BIM-Variante ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung festgelegt. -4- Am Anfang und am Ende dieser Variante reduzieren Kreisverkehre die Durchfahrt. -5- Durchsichtige Lärmschutzwände für die Anwohner im Gewerbegebiet der Lochhamer Straße. (Abb. 2)
Für eine grössere Ansicht klicken Sie bitte auf den Plan Die BIM-Variante ist eine gutachterlich untersuchte und empfohlene Variante der Umfahrung von Martinsried. Die BIM-Variante entlastet sowohl die Röntgenstraße als auch die Lochhamer Straße vom Durchgangsverkehr. Die BIM-Variante entlastet alle Wohngebiete von Martinsried. Sie ist verkehrs- und lärmberuhigt ausgestaltet. (Kreisverkehre, Lärmschutz, Geschwindigkeitsbegrenzung) 06.02.2014 Wurfsendung in Martinsried Die ominöse Gewerbetrasse des Herrn Nafziger
Herr Hermann Nafziger, Bürgermeisterkandidat der CSU Planegg, wirbt z. Zt. in Martinsried persönlich und vehement für seine Gewerbetrasse hinter den Garagen in Martinsried. Dabei nennt er sie ausdrücklich nicht „Gewerbetrasse“, wie sie eigentlich heißt, und für die er auch im Gemeinderat gestimmt hat, sondern kaschiert seine Gewerbetrasse mit der wohlklingenden Bezeichnung „Umfahrung“, wohl wissend, dass damit die Bürgerinnen und Bürger annehmen, seine „Umfahrung“ brächte ihnen Verkehrsentlastung in der Röntgenstraße und in Martinsried. Das Gegenteil ist der Fall:
Die ominöse Gewerbetrasse des Herrn Nafziger (CSU)
entlastet Martinsried nirgendwo vom Verkehr, sondern bringt neuen Gewerbe- und Transitverkehr
nach Martinsried. s. Lageplan 19 www.buergerinitiative-martinsried.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, alle unsere Informationen können wir mit den Gutachten der Gemeinde Planegg belegen. Dennoch müssen wir damit rechnen, dass wir nun von unseren Gegnern wie auch wohl vom Münchner Merkur angegriffen werden. Insbesondere wird man wieder mal versuchen, unsere Glaubwürdigkeit mit unredlichen Mitteln in Frage zu stellen. Die genannten Tatsachen sprechen jedoch für sich. Die BIM und ihre Vorsitzende sind der Überzeugung, dass in einer funktionierenden Demokratie die Bürger wahrheitsgemäß informiert werden müssen, erst recht vor anstehenden Wahlen. Ihre Barbara Gutmann Bürgerinitiative Martinsried e.V. Verein für Planegg UND Martinsried T. 0172 / 831 14 96 30.01.2014 Inserat im Info Klarstellung der Bürgerinitiative
Es gibt fünf Varianten für die Umfahrung von Martinsried. Vier davon entlasten Martinsried nicht, sondern führen erheblich mehr zusätzlichen Durchgangsverkehr nach Martinsried. Auch die Gewerbetrasse, die nun von der Gemeinde Planegg beschlossen worden ist, entlastet Martinsried vom Verkehr nicht, sondern bringt ebenfalls um ein Vieles mehr Verkehr nach Martinsried,
Die von der Gemeinde Planegg geplante ominöse Gewerbetrasse hat mit dem Vorschlag der Bürgerinitiative zur Umfahrung von Martinsried nichts zu tun. Im Gegenteil: Die Umfahrung der Bürgerinitiative ist die einzige Variante, die Martinsried wirklich und dauerhaft vom Durchgangsverkehr entlastet und nicht gleichzeitig neuen Ziel-, Quell- und Autobahnzufahrtsverkehr verursacht,
Weitere Gründe für die Umfahrung der Bürgerinitiative
www.buergerinitiative-martinsried.de Lageplan 19 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir haben für Sie die verschiedenen Umfahrungen auf unsere Website gestellt. Auf den Lageplänen 19, 20 und 21 (Text) können Sie sich selbst ein genaues Bild machen. Wie so oft liegt auch hier der Teufel im Detail. Seien Sie wachsam. Wir sind es auch. Ihre Barbara Gutmann Bürgerinitiative Martinsried e. V. Verein für Planegg UND Martinsried T. 0172/831 14 96 23.01.2014 Inserat im Info Wer oder was steckt dahinter?
Die neu geplante Gewerbetrasse hautnah an der Röntgenstraße ist der Einstieg in einen neuen Moloch aus Aldi-Obi-etc.-Gewerbegebieten mit einer in Martinsried überwältigenden Verkehrszunahme. Noch hinzu kommt der durch die Gewerbetrasse verursachte neue Durchgangsverkehr von der Autobahn Lindau zur Autobahn Garmisch. Dennoch erdreistet sich die Gemeinde Planegg, öffentlich zu behaupten, Martinsried würde durch die Gewerbetrasse vom Verkehr entlastet. Alle Gutachten, die die Gemeinde Planegg selbst in Auftrag gegeben hat, sprechen dagegen. Deshalb lehnen folgende Gemeinderäte – standhaft wie bisher – die Gewerbetrasse strikt ab, zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger in Martinsried und Planegg (Münchner Straße):
Herr Michael Book (CSU) Wer oder was steckt dahinter? Die Initiatoren der jetzt geplanten Umfahrungstrasse stecken dahinter, das sind
die Gemeinderäte der Freien Wähler/Dynamischen:
Diese Gemeinderäte unterstützen die Interessen der Großgrundbesitzer an dieser Trasse.
Ihnen scheint das Wohl der wenigen Großgrundbesitzer mehr wert zu sein als die Gesund-
heit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger in Martinsried und der Anwohner
der Münchner Straße in Planegg. Herr Peter Heizer (Freie Wähler/Dynamische) Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir leben besser, wenn unsere Freiflächen Orte der Ruhe und Erholung bleiben, wenn wir weiterhin auf der grünen Wiese zwischen Martinsried und dem Planegger Biotop spazierengehen und uns entspannen können, statt neuen Großmärkten und lärmenden Umgehungsstraßen nachzujagen, die wir Bürger –belegt durch alle Gutachten – gar nicht brauchen. Die Bürgerinitiative Martinsried will, dass unser Ort lebens- und liebenswert bleibt. Am 16. März 2014 ist Gemeinderatswahl. Dann haben Sie als Bürger Gelegenheit, die richtigen Kandidaten anzukreuzen. Es gibt nur eine Variante der Umgehungsstraße, die Martinsried wirklich vom Verkehr entlastet, ohne neuen Durchgangsverkehr zu erzeugen, das ist der Vorschlag der Bürgerinitiative: www.buergerinitiative-martinsried.de/Lageplan 19. Bleiben Sie wachsam. Wir bleiben es auch. Ihre Bürgerinitiative Martinsried e.V. Verein für Planegg UND Martinsried V.i.S.P. Dr. Barbara Gutmann 09.01.2014 Wurfsendung Trügerische Augenwischerei und was steckt dahinter?
Es gibt fünf Varianten für die Umfahrung von Martinsried. Vier davon entlasten Martinsried nicht, sondern führen erheblich mehr Durchgangsverkehr nach Martinsried. Dazu zählt auch die jetzt vom Gemeinderat Planegg mit Mehrheit beschlossene Gewerbestraße. Diese soll auf der Grundlage des Bebauungsplanes der bereits rechtskräftig beschlossenen Pfeiffertrasse gebaut werden. Die Pfeiffertrasse verläuft auf der gleichen Trasse wie die seinerzeit vom Gemeinderat Planegg mit großer Mehrheit abgelehnte Staatsstraße 2063neu. Die Pfeiffertrasse verbindet genau wie die St 2063neu die Würmtalstraße mit der Münchner Straße. Damit haben die Pfeiffertrasse wie auch die Gewerbetrasse die gleiche Funktion wie die Staatsstraße 2063neu und bringen gleichviel neuen überregionalen Verkehr in die Wohngebiete von Martinsried wie die seinerzeit vom Gemeinderat abgelehnte Staatsstraße 2063neu. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Gräfelfing seine Gemeindestraße an die Gewerbetrasse von Martinsried anschließt. Dann bekommen wir die Trasse light der A 99 und der Verkehr in Martinsrieder Wohngebieten und an der Münchner Straße in Planegg wird explodieren. Nur die Variante der Bürgerinitiative für die Umfahrung bringt Entlastung der Röntgenstraße und der Lochhamer Straße zugleich, ohne neuen Durchfahrtsverkehr zu generieren, weil diese Variante verkehrsberuhigt ausgebaut ist: Siehe den Vorschlag der Bürgerinitiative www.buergerinitiative-martinsried.de Lageplan 19. Es stimmt also nicht, was Frau Bürgermeisterin diesbezüglich im „Würmkauz“ ohne Angaben von Gutachten behauptet hat. Die Bürgerinitiative Martinsried hingegen kann ihre sämtlichen Aussagen mit Zahlen aus den Gutachten der Gemeinde Planegg belegen. www.buergerinitiative-martinsried.de/Gutachten Was steckt dahinter ? An der beschlossenen Gewerbetrasse liegen bis jetzt Wiesen von Großgrundbesitzern. Nur mit einer neuen Straße können diese Grundstücke zu hochwertigen Baugrundstücken erschlossen werden. Die Interessen der Großgrundbesitzer an dieser Trasse stecken dahinter. Durch diese Umfahrung werden ihre Grundstücke im Wert steigen, und sie können dort neue umfangreiche Gewerbegebiete ausweisen lassen. Leidtragend ist wiederum die Martinsrieder Bevölkerung durch noch einmal neu hinzukommenden Ziel- und Quellverkehr. Unterstützt werden die Großgrundbesitzer von ihrem Sprecher Herrn Michael Annetzberger und von den Gemeinderäten der Freien Wähler/Dynamischen Herrn Peter Heizer (2. Bürgermeister) Herrn Max Gum-Bauer (Bauunternehmer) Frau Gabriele Fink (Bürgermeisterkandidatin der FW/D) Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, für diese mutigen Informationen an die Bürger werden wir wohl von den genannten Personen wie wohl auch - wie schon des öfteren - vom Münchner Merkur angegriffen werden. Insbesondere wird man versuchen, unsere Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen. Die genannten Tatsachen aber sprechen für sich. Die BIM und ihre Vorsitzende sind der Überzeugung , dass in einer funktionierenden Demokratie die Bürgerinnen und Bürger wahrheitsgemäß informiert werden müssen, noch dazu, wenn es um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger geht. Und insbesondere auch, wenn man erkennt, dass die Bürger hier hinters Licht geführt werden sollen. Unsere Informationen für Sie kosten viel Geld. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Bitte klicken Sie das Überweisungsformular an und drucken es aus. Danke. Ihre Barbara Gutmann Bürgerinitiative Martinsried e.V. www.buergerinitiative-martinsried.de 07.01.2014 Rainer Rutz, Süddeutsche Zeitung vom 07.01.2014: "Vorlage" zur Staatsstraße neu
Barbara Gutmann von der Bürgerinitiative Martinsried befürchtet, dass die Gewerbetrasse Gräfelfing als Ansatzpunkt zur Verlängerung dient VON RAINER RUTZ Martinsried - Es ist ein Projekt, das Martinsried verändern wird: Der Bau der gerade vom Planegger Gemeinderat beschlossenen Umgehungsstraße von Martinsried im Westen soll nach dem Willen der Kommunalpolitiker künftig den Verkehr aus der neuen Ortsmitte heraushalten und dem Planegger Ortsteil eine bessere Lebensqualität bescheren. "Gewerbetrasse" wird die Route zwischen der Würmtalstraße und der Münchner Straße genannt, auch weil sie Platz für neues Gewerbe im nördlichen Teil schafft. So überwältigend die Mehrheit im Gemeinderat für dieses Projekt ist, so vehement kämpfen mittlerweile die Bürgerinitiative Martinsried (BIM) und ihre Vorsitzende Barbara Gutmann dagegen an. Das Immer-Noch-CSU-Mitglied Gutmann und ihre Mitstreiter befürchten, dass die neue Straße auch ohne direkte Anbindung an die Würmtalstraße eine neue Staatsstraße 2063 wird. Lochhamer Straße nennt Gutmann "Augenwischerei" schafft Lärm und schlechte Luft." Die Variante der BIM, nach einem Martinsrieder Bürger Sillat-Strecke genannt, führe dagegen entlang der Fraunhofer Straße ausschließlich durch Gewerbe und belaste Niemanden. 17.12.2013 Wurfsendung in Martinsried Wollen Sie noch mehr Verkehr
in Martinsried haben ?
Ihre Eine Schande
Über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger von Martinsried hinweg entschied sich der Planegger Gemeinderat am 28.11.2013 für die sogenannte Gewerbetrasse. Die Gewerbetrasse verläuft auf der Trasse der St 2063neu, ist eine eigene Planung der Gemeinde Planegg und der Einstieg in die St 2063neu. Gewerbetrasse = St 2063neu Den ganzen Text und den Vorschlag der Bürgerinitative Martinsried zur richtigen Verkehrsentlastung von Röntgen- und Lochhamerstraße lesen Sie hier.28.11.2013 Inserat im Info Etikettenschwindel und Salamitaktik
Zur Vergrößerung
der
zwei
Lagepläne klicken Sie hier Erklärung zu obigen Plan: Der Gemeinderat Planegg hat am 12. Nov. 2009 die Staatsstraße 2063neu in Martinsried hinter den Garagen mit breiter Mehrheit abgelehnt. Die guten Gründe dafür waren und sind u.a.: -1 - Die Germeringer Straße wird nicht vom Verkehr entlastet, wenn die St 2063neu in Martinsried gebaut wird. - 2 - Planegg wird an der Münchner Straße durch den Bau der St 2063 in Martinsried mit neuem Durchfahrtsverkehr erheblich mehr belastet. - 3 - Martinsried wird durch die St 2063neu hinter den Garagen mit neuen Durchgangsverkehr unzumutbar mehr belastet, nämlich mit bis zu 16.000-20.000 KFZ/ 24 Std. mit allen gesundheitlichen negativen Folgen für die dort wohnende Bevölkerung. Auch wenn dabei der Durchgangsverkehr der Röntgenstraße weggenommen wird, so fährt auch dieser dann nur zehn Meter weiter ebenso direkt am Wohngebiet der Röntgen- und Einsteinstraße entlang. Hinzu kommt der überregionale Verkehr. Die Garagen entlang der Röntgenstraße entsprechen schon lange nicht mehr dem heutigen technischen Stand eines wirkungsvollen Lärmschutzes. Der Verkehrslärmwird mit dem zusätzlichen Verkehr erheblich größer. Auch die giftigen Luftimmissionen und der Feinstaub vervielfachen sich. Diese werden von keiner Schallschutzmauer zurückgehalten. Feinstaub gefährdet insbesondere Senioren und Kinder und ist noch schädlicher als Lärm. Diese Begründungen sind immer noch gültig, weil sich die Rahmenbedingungen nicht geändert haben. An den Bürgerentscheid in Gräfelfing ist die Gräfelfinger Verwaltung juristisch nur ein Jahr gebunden. Man kann sicher sein, dass Gräfelfing jede Trasse, die Planegg in Martinsried baut, höchst willkommen heißt, um möglichst umgehend seine Variante der St 2063neu nördlich der Würmtalstraße umzusetzen (Abb. 1 und 2). Auch heute noch behauptet Frau Bürgermeisterin Anneliese Detsch, sie würde sich an den Beschluss vom 12.Nov.2009 halten, also weiterhin die St 2063neu ablehnen. Am 21.11.2013 jedoch ließ sie zum Entsetzen der Bürgerinnen und Bürger von Martinsried im Ausschuss für Verkehr die Gewerbetrasse (Abb. 1) beschließen. Diese Trasse holt sich laut Gutachten Ammerl (im Auftrag der Gemeinde erstellt) zusätzlichen Durchgangsverkehr nach Martinsried hinter die Garagen und ebenso nach Planegg auf die Münchner Straße: www.buergerinitiative- martinsried.de/Gutachten Ammerl/Obermeyer 2013. Die Gewerbetrasse ist der Einstieg zur St 2063neu und ist genau wie diese für eine tatsächliche Entlastung von Martinsried vollkommen ungeeignet. (Abb.1 und 2 und Gutachten) Es gibt eindeutig bürgerfreundlichere und effizientere Vorschläge für die Entlastung der Röntgen- und Lochhamer- straße. s.www.buergrinitiative-martinsried.de Lageplan19. Aus einer Gewerbetrasse (Abb.1) wird dann die Pfeiffertrasse (Abb.1) und zwar mit dem Argument, die Lochhamerstraße vom durch die Gewerbetrasse verursachten neuen Durchgangsmehrverkehr entlasten zu müssen. Dies ist dann der willkommene Anlass für Gräfelfing nun endlich seine Umfahrung mit neuem Autobahnanschluss an die Pfeiffertrasse in Martinsried anzusetzen, damit der gesamte Verkehr aus dem neuen AB-Anschluss nicht mehr über die Würmtalstraße in Gräfelfing sondern direkt am Wohngebiet in Martinsried entlang rollt. Damit ist dem Staat mit den Geldern der Gemeinde Planegg eine Staatsstraße geschenkt worden, denn diese Trasse Autobahn Lindau –Umfahrung Gräfelfing- Pfeiffertrasse- Münchner Straße –Neuried –Fürstenried ist zu einer wichtigen Verbindungsstraße von zwei Autobahnen geworden (Abb.2). Und eine Verbindungsstraße mit überregionalem Verkehr wird vom Staat umgehend zur Staatsstraße erklärt ! Wer sich für die Gewerbetrasse entscheidet, will in Wirklichkeit
die St 2063neu in Martinsried haben.
(Abb. 1 und 2)
Nur wird das -noch nicht- zugegeben, damit die Bürgerinnen und Bürger von Martinsried nicht merken, was hier abläuft. 1.200 Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger haben sich mit ihrer Unterschrift gegen eine St 2063neu ausgesprochen. Das ist ein enorm hoher Anteil der Bevökerung. Will die Gemeinde sich dennoch über die Meinung der vielen so genannten „kleinen Bürger“ hinwegsetzen, nur weil sie dem finanziellen Einfluss einiger weniger Großgrundbesitzer an dieser Trasse beschämend erlegen ist? Liebe Bürgerinnen und Bürger von Planegg und Martinsried, es geht um Ihre Lebensqualität und Ihre Gesundheit. Kommen Sie zur Gemeinderatssitzung am 28.11.2013 19.00 Uhr, damit Sie sich selbst ein Bild machen können. Ihre Bürgerinitiative Martinsried e.V. V.i.S.P. Dr.B.Gutmann 18.04.2013 Inserat im Info Umfahrung Gräfelfing, UmfrageMM
Sollte sich Gräfelfing am Sonntag für den Bau
der Ist die St 2063neu in Martinsried oder eine ihrer Varianten, für die die Martinsrieder Gruppe „Pro St 2063neu“ kämpft, mit der St 2063neu in Gräfelfing zu vergleichen ? Nein ! Der große Unterschied zwischen den beiden Teilstrecken der St 2063neu in Gräfelfing und der in Martinsried ist der, dass die Staatsstraße 2063neu in Gräfelfing als echte Umfahrung östlich eines Industriegebiets verläuft, während die St 2063neu in Martinsried keine wirkliche Umfahrung darstellen und in Martinsried durch dicht besiedeltes Wohngebiet parallel zur Röntgen- und Einsteinstraße hinter den Garagen verlaufen würde- mit allen belastenden Folgen für die dort wohnende Bevölkerung: Intensive Luftverschmutzung, vermehrter Lärm und Feinstaub.Vorsicht! Umfrage des Münchner Merkur Der Münchner Merkur Würmtal will sich anscheinend noch aktiver für die St 2063neu einsetzen. Wir haben fest gestellt, dass die Journalisten des MM Würmtal mit dieser Umfrage nur einen auserwählten Kreis von Bürgerinnen und Bürgern, unabhängig davon, ob sie Abonnenten sind oder nicht, angeschrieben haben. Die Mitglieder der Bürgerinitiaitve Martinsried z. B. und viele unserer Unterstützer sind nicht angeschrieben worden. Aufgrund dieser Tatsache kann das Ergebnis dieser Umfrage keinen korrekten Meinungsspiegel der Bürgerschaft von Martinsried noch vom Würmtal wiedergeben. Somit muss die Aussagekraft dieser Umfrage erheblich angezweifelt werden, bezüglich der Fragen zur St 2063neu ist das Umfrageergebnis völlig irrelevant.Das ist die Meinung Ihrer Bürgerinitiative. Wir sprechen Klartext, und das ist nicht immer leicht. Wir meinen aber, dass das die Bürgerinnen und Bürger verdient und ein Recht darauf haben. Bürgerinitiative Martinsried e.V. www.buergerinitiative-martinsried.de 11.04.2013 Inserat im Info
St 2063neu in Martinsried Die Bürgerinitiative Martinsried setzt sich seit vier Jahren uneigennützig und unabhängig gegen den Bau der St 2063neu bzw. deren Varianten auf der gleichen Trasse für alle Bürgerinnen und Bürger von Martinsried ein, also gleichermaßen für alle Wohnviertel von Martinsried und nicht ohne Erfolg: Bereits 2009 konnte die Bürgerinitiative über 1.200 Unterschriften gegen die St 2063neu von Bürgerinnen und Bürgern aus Martinsried an Frau Bürgermeisterin Annemarie Detsch übergeben, darunter auch viele aus der Lochhamerstraße, der Heinrich-Heine-Straße, der Lena-Christ-Straße und dem Berta-von-Suttner-Weg. Am 12.11.2009 hat der Gemeinderat Planegg dann den Bau der St 2063neu mit großer Mehrheit und aus guten Gründen abgelehnt. Die Argumente der Bürgerinitiative gegen diese Straße bzw. gegen ihre Varianten bezieht sie alle aus den zahlreich vorhandenen Gutachten, die die Gemeinden Planegg und Gräfelfing haben erstellen lassen, und die auch heute aktuell und gültig sind. www.buergerinitiative-martinsried.de/Gutachten. Jede unserer Aussagen ist dort nachvollziehbar und recherchiert. Unser Vorschlag für die Verkehrsentlastung von Martinsried ist von einem Verkehrsgutachter untersucht und als machbar qualifiziert worden. Siehe www.buergerinitiative-martinsried.de/Lageplan 14 Teil 2 Was schlägt die Bürgerinitiative vor?
Ihre Bürgerinitiative Martinsried e.V. Verein für Planegg UND Martinsried 21.03.2013 Inserat im Info Leserbrief aus Martinsried Zum Leserbrief im MM vom 13.3.2013 Oswald/AnnetzbergerFrau Dr. Barbara Gutmann hat am 5.3.2013 im Schienhammer einen sachlichen Vortrag über die Verkehrssituation in und um Martinsried gehalten. Sie hat dabei jede einzelne Aussage und jede erwähnte Zahl mit Folien aus aktuellen Gutachten, insbesondere auch mit den Ergebnissen aus dem jüngsten Gutachten von Prof. Kurzak bewiesen. Herr Annetzberger erwähnt zu Recht, dass die Gemeinde Gräfelfing z. Zt. auf die Umfahrung der Heitmeier-Siedlung verzichtet hat und die Pasingerstraße offen hält. Er negiert dabei völlig, dass der Gemeinderat Gräfelfing an das Ergebnis des Bürgerentscheids nur ein Jahr gebunden ist. Die Zukunft der St 2063neu steht also nach wie vor auf sehr wackeligen Beinen. Herr Annetzberger bzw. Frau Oswald negieren vor allem, dass die große Lösung nach wie vor im Raum steht und auch weiterhin umgesetzt werden kann. Die Zahl von zusätzlichen 24.000 Kfz/Tag in Martinsried ist also nach wie vor gültig. Auch diese Zahl hat Frau Gutmann mit der Folie aus dem Gutachten von Ingevost/ Kurzak belegt. Herr Annetzberger bzw. Frau Osvald negieren weiterhin, dass erst vor Kurzem in der Gemeinde Planegg vorgeschlagen wurde, zu untersuchen, die St 2063neu südlich der Münchner Straße durch den Bannwald um Neuried herum zu verlängern. Dabei handelt es sich auch hier nur um den überregionalen Durchgangsverkehr, den wir uns zusätzlich herholen, indem wir mit Hilfe der St 2063neu die beiden Autobahnen Lindau und Garmisch miteinander verbinden. Somit können alle diese Vorschläge bezüglich der St 2063neu keine Entlastung des innerörtlichen Verkehrs von Martinsried, sondern nur ein enorme zusätzliche Belastung von Martinsried sein. Dies hat Frau Barbara Gutmann in ihrem Vortrag mit aktuellen Gutachterzahlen belegt. Herr Annetzberger/Frau Osvald negieren völlig, dass der Vorschlag der Bürgerinitiative zur Verkehrsentlastung von Martinsried alle Wohngebiete von Martinsried, sowohl die der Röntgen/Einsteinstraße als auch die der Lochhamer -straße gleichermaßen vom Durchgangsverkehr entlastet. Auch dies konnte Frau Barbara Gutmann mit Folien aus aktuellen Gutachten beweisen. Im Übrigen: Frau Dr. Barbara Gutmann hatte alle Bürgerinnen und Bürger von Martinsried zur Diskussion eingeladen. Herr Annetzberger und seine Gruppierung „Pro St2063neu“ hatten aber bereits eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung fast alle Plätze belegt, sodass eine große Anzahl von Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger, die zur rechten Zeit kamen, wieder nach Hause gehen mussten. Dennoch erklärte sich Frau Barbara Gutmann nach dem Vortrag bereit, auch mit dieser vorhandenen Gruppe, die hauptsächlich aus der Gruppierung „Pro St 2063neu“ des Herrn Annetzberger bestand, die Diskussion zu eröffnen. Dabei hatte sie ausdrücklich um Disziplin und Sachlichkeit gebeten. Nachdem jedoch die Gruppierung „Pro St 2063neu“ offensichtlich nicht in der Lage war, die Rednerliste einzuhalten und alle zur gleichen Zeit auf die Vorsitzende einredeten, hat es die Gruppe „Pro St2063neu“ der Vorsitzenden Barbara Gutmann unmöglich gemacht, weiterhin auf die Fragen zu antworten. Theresia Reisinger Martinsried 14.03.2013 Inserat im Info Gruppe "pro St2063neu" will keine gemeinsame Lösung Liebe Bürgerinnen und Bürger in Martinsried, liebe Freunde und Interessierte,leider konnten viele Martinsrieder Bürgerinnen und Bürger an unserer Informationsveranstaltung über die St2063neu und deren Varianten am 5. März in der Gaststätte Schienhammer nicht teilnehmen, weil der dafür reservierte Raum bereits um 19.00 Uhr überfüllt war. Wir werden das aber für alle diejenigen, die abgewiesen wurden, zu einem anderen Zeitpunkt nachholen. Wie konnte das passieren? Eine Gruppierung „pro St 2063neu“ hatte bereits eine Stunde vor Beginn wohl Dreiviertel aller Plätze für sich belegt, sodass die Bürgerinnen und Bürger von Martinsried, die erst zum angekündigten Zeitpunkt der Veranstaltung kamen, wieder nach Hause gehen mussten. Das waren vornehmlich die Anhänger der BIM, d.h. die Gegner der St 2063neu. Die Gruppe, die schon eine Stunde vorher die Plätze belegt hatte, hatte wohl manipulativ Entsprechendes geplant und auch erreicht. Die Bürgerinitiative distanziert sich ausdrücklich von derartigen Schachzügen. Die Bürgerinitiative Martinsried hatte alle Mitbürger eingeladen, um gemeinsam Lösungen für die verkehrliche Situation in Martinsried zu finden. Nun aber sind wir in der Wirklichkeit angekommen: Die Gruppe "pro St2063neu" will keine gemeinsamen Lösungen. Das hat sich ganz eindeutig in der sich anschließenden und von der Gruppe polemisch und diffamierend geführten Diskussion gezeigt. Hinter dieser Gruppierung stehen die Großgrundbesitzer von Martinsried, deren Grundstücke an der Trasse der St 2063neu gewaltig an Wert steigen, aber nur dann, wenn die St2063neu in Martinsried oder eine ihrer Varianten gebaut wird. Dabei kümmert sie es nicht, dass mit der St2063neu bis zu 24.000 Kfz/Tag überregionaler Verkehr nach Martinsried kommt. Es kümmert sie nicht, dass Kleinkinder und ältere Menschen durch den dann vermehrt anfallenden Feinstaub erkranken und auch eher sterben. Es kümmert sie nicht, dass diese Straße später zu einer Autobahn umgebaut werden kann, dass Grünstreifen und Erholungsgebiete der Martinsrieder Bürger zerstört werden, dass die Anwohner in der Röntgenstraße einem hohen Lärmpegel ausgesetzt werden, etc. Die Bürgerinitiative sagt: Nein! Es ist nicht mehr zeitgemäß, ein Grundstück über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg finanziell auszureizen. Noch dazu, wenn eine neue Straße wie die St 2063neu gar nicht gebraucht wird. Wir, die Bürgerinitiative, nehmen unser Recht wahr, sich zu wehren, denn es geht
um unsere Lebensfreude, um unsere Lebensqualität in unserem zu Hause, um unsere gesunde Umwelt und auch um den Geldwert unserer Eigenheime.
Mit freundlichen Grüßen Wir lassen Sie nicht im Stich ! Ihre Bürgerinitiative Martinsried e.V. Verein für Planegg UND Martinsried
Inserat im Info Was bringt die Verkehrssimulation für Martinsried ? Die Verkehrszahlen sind durch mehrere gleichlautende Gutachten festgestellt. Auch das neue Gutachten vom Okt. 2012 / Prof. Kurzak bestätigt die bisherigen Zahlen. Die Rahmenbedingungen für die St 2063neu und deren Varianten haben sich nicht geändert:Eine seriöse Verkehrssimulation kann keine anderslautenden Ergebnisse bringen. Die Abbildung unten zeigt neben der St 2063neu auch den Verlauf der gemeindlichen Varianten (grün und blau). Da die Varianten ca. auf der gleichen Trasse wie die St 2063neu verlaufen, bringen sie die gleichen Nachteile für Martinsried wie die St 2963neu: Alle diese Trassen verbinden letztendlich die beiden Autobahnen A96 und A95 und überfluten damit Martinsried mit bis zu 24.000 KFZ/Tag neuen überregionalen Verkehrs. Zur besseren Ansicht klicken Sie auf folgenden Lageplan und drucken ihn aus. Vorschlag (Abb. unten) der Bürgerinitiative Martinsried e.V. zur Verkehrsentlastung sowohl der Röntgen- als auch gleichzeitig der Lochhamerstraße Diese Trasse (Abb.) hat keine Verbindung zur zukünftigenSt 2063neu in Gräfelfing oder deren Variante, holt also keinen neuen Verkehr von den beiden Autobahnen (A96 und A95) nach Martinsried. Diese Trasse verfügt am Anfang und am Ende über einen verkehrsberuhigenden Kreisverkehr. Auf dieser Trasse darf nur mit begrenzter Geschwindigkeit gefahren werden, also nicht einladend für Durchgangsverkehr. Diese Trasse entlastet die Röntgenstraße ganz vom Durchgangsverkehr, die Lochhamerstraße teilweise vom Gesamtverkehr. Weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen an der Würmtalstraße reduzieren den Verkehr auf der Lochhamerstraße zusätzlich. Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren: Kommen Sie zu unserer öffentlichen Veranstaltung am 5.3.2013 19.30 Uhr im Gasthof Schienhammer. Ihre Anregungen sind uns wichtig. Zur besseren Ansicht klicken Sie auf folgenden Lageplan und drucken ihn aus.
Inserat im Info Wo ist viel, wo ist wenig Verkehr im Würmtal? Zur besseren Ansicht klicken Sie auf folgenden Lageplan und drucken ihn aus.Diese Gutachteranalyse von lngevost/Kurzak entspricht dem heutigen Verkehrsaufkommen im Würmtal. Sie wurde von der Gemeinde Planegg in Auftrag gegeben: Je breiter die hellblaue Fahrspur, desto mehr Autos fahren auf dieser Straße. Kontrollieren Sie selbst: In welchem Ort verlaufen die schmalsten blauen Fahrspuren, also wenig Verkehr, und in welchem Ort verlaufen die dicksten Fahrspuren, also viel Verkehr. Ergebnis: In Martinsried verläuft der weitaus geringste Verkehr verglichen zur Verkehrsbelastung in Planegg, Gräfelfing, Neuried u. Krailling. Lassen Sie sich also von gegenteiligen Behauptungen nicht mehr irritieren !
Inserat im Info Braucht Martinsried dringenst eine Verkehrsentlastung? Zur Beantwortung dieser Frage klicken Sie bitte auf folgenden Lageplan 9 und drucken ihn aus.11.01.2013 Neujahrs-Quiz Zum Lesen und Mitmachen bitte das Bild anklicken und ausdrucken06.12.2012 Wurfsendung in Teilen von Planegg und Martinsried Liebe Bürgerinnen und Bürger in Planegg und Martinsried, die Bürgerversammlung hat es wieder einmal gezeigt: Die Bedürfnisse der Planegger und Martinsrieder Bürger sind oft sehr unterschiedlich. Beim Thema Staatstraße 2063neu haben sie die gleichen Interessen.
Das ist aus allen von der Gemeinde Planegg in Auftrag gegebenen Gutachten zu
schließen. Die Bürgermeisterin Frau Annemarie Detsch hat es in der Bürgerversammlung
ausdrücklich bestätigt, Denn die Trasse würde die Autobahnen Lindau und Garmisch direkt miteinander verbinden (= Südring light). Trotzdem hat die Gemeinde Planegg in diesem Sommer ein neues Gutachten in Auftrag gegeben. Wozu? Wo laut Gemeinde-Gutachten die Prognosen schon längst auf dem Tisch liegen und die Rahmenbedingungen sich nicht geändert haben, sollte man jetzt nach Sachlage entscheiden. Die Bürgerinitiative Martinsried möchte nicht annehmen, dass in unserer Gemeinde auf Kosten der Steuerzahler jetzt vor den Kommunalwahlen nach einem Gutachten gesucht wird, das der z.Zt. wankelmütigen Mehrheit (warum?) im Gemeinderat plötzlich besser gefallen könnte.
Wer die Staatsstraße2063neu bzw. eine Gemeindestraße auf
der gleichen Trasse zum Wahlkampfthema macht – wie Herr
Hermann Nafziger (CSU) – handelt unserer Meinung nach
unverantwortlich. Das Thema ist zu sensibel und die Konsequenzen
auf Dauer zu folgenschwer.
Bürgerinitiative Martinsried e.V. Verein für Planegg UND Martinsried 22.11.2012 Artikel von Rainer Rutz in der Süddeutschen Zeitung: Zu dritt gegen einen Südring-Ersatz Bürgerinitiativen aus Martinsried, Neuried und Forstenried kämpfen gegen die Staatsstraße 2063 neu. Sie befürchten, dass die von Gräfelfing forcierte Umgehung die Verkehrsbelastung im Südwesten erhöht. Planegg - Unter dem Motto "Gemeinsam sind wir stärker" haben sich drei Bürgerinitiativen aus dem Münchner Südwesten zusammengetan, um den Bau einer Ortsumgehung von Gräfelfing und Planegg doch noch zu verhindern. Für die Bürgerinitiativen aus Martinsried, Neuried und Forstenried wäre eine Neuverlegung der Staatsstraße 2063 nichts anderes als ein "Südringlight", wie es in einer Erklärung heißt.Zwar hat der Gemeinderat von Planegg bekanntermaßen im November 2009 den Bau einer Staatsstraße 2063 neu in welcher Form auch immergrundsätzlich abgelehnt. Doch die Bürgerinitiativen trauen dem Frieden nicht - und dafür haben sie auch allen Grund. Denn zum Einen lässt die Gemeinde Planegg zur Zeit gutachterlich prüfen, wie sich der geplante Bau einer Ortsumgehung von Lochham und Gräfel-
"Die Bürger müssen vor Lärm, Zum anderen hat die Planegger CSU angekündigt, das Thema 2063 neu im Wahlkampf zum Schwerpunktthema zu machen. Anders als die Mehrheit im Gemeinderat befürwortet die Planegger CSU eine maßvolle Variante der 2063 neu. Weil Planegg befürchtet, von der Entwicklung überrollt zu werden, hat der Gemeinderat daher beschlossen, schon im Vorfeld des Gräfelfinger Bürgerentscheids Sondierungsgespräche mit Grundstückseigentümern auf Martinsrieder Seite zu beginnen. Ein Ziel solcher Gespräche könnte, so wurde es vor einigen Monaten im Gemeinderat besprochen, der Weiterbau der von Gräfelfing kommenden Umgehung entlang der Garagen an der Röntgenstraße sein. Damit würde man im Großen und Ganzen wieder eine Variante aufgreifen, die nach dem früheren Planegger Bürgermeister Alfred Pfeiffer benannt ist und die immer noch Gültigkeit hat. Für die drei Bürgerinitiativen ist dies alles Grund genug, Alarm zu schlagen. "Eine Umfahrung von Martinsried oder eine Pfeiffer-Trasse auf der gleichen Trasse bringen die gleichen überregionalen Verkehrsmehrbelastungen wie eine Staatsstraße 2063 neu, weil diese sogenannten Umgehungsstraßen von Martinsried de facto wie die 2063 neu als Ersatz für den Südring derA99 fungieren", heißt es in der von der Martinsriederin Barbara Gutmann unterzeichneten Erklärung der drei Initiativen. Und weiter: "Mit dem Bau der Umgehung würden die Autobahnen Lindau und Garmisch kurz und billig miteinander verbunden." Die Folge wären nach Meinung der Initiativen Mehrbelastungen für Martinsried, Neuried, Fürstenried und Forstenried durch überregionalen Verkehr, gewissermaßen eine Art Südring. Dass die Diskussion um den Autobahn-Südring im bayerischen Kabinett durch das Angebot einer nicht annähernd so aufwändigen und teuren "Ersatztrasse" neue Nahrung bekommen könnte, beunruhigt die Mitglieder der Bürgerinitiativen zusätzlich. "Deshalb werden wir jetzt unsere Kräfte bündeln und unser Know-how austauschen", kündigt Barbara Gutmannan. "Strategisches und juristisches Vorgehen" werde künftig zusammengelegt, denn "die Gesundheit der Bürger muss vor Lärm, Feinstaub und Immissionen geschützt werden". Den Artikel zum Download finden Sie hier.
09.2012 Wurfzeitung der Bürgerinitiative Neured e.V. Den Artikel der BIN e.V. zum Download finden Sie hier hier. Aktuelles Statement zur Westumfahrung von Martinsried (= St 2063neu) der Bürgerinitiative Neuried e. V. Sept. 2012 Schon wieder Bedrohung für Neuried und Forstenried durch erneute Planung der St 2063 Nachdem der Planegger Gemeinderat vor drei Jahren die endgültige Ablehnung der Staatsstraße St 2063 neu durch Martinsrieder Gebiet beschlossen hatte, konnten die Neurieder und Münchner Bürger entlang der Staatsstraße 2344 aufatmen. Endlich schien diese Trasse, die die BIN e. V. bisher seit mehr als 10 Jahren verhindert hat, der Vergangenheit anzugehören.Gräfelfing will diese Straße auf jeden Fall bauen. Sie wird allerdings derzeit nur bis zur Würmtalstraße geplant. Im April 2012 beantragten einige Mitglieder des Planegger Gemeinderates, erneut eine Weiterführung dieses Straßenzugs bis zur St.2344 zu planen, angeblich um die Martinsrieder Bürger zu entlasten. Nach einem Gutachten des Büros Ingevost/ Fahnberg würden dadurch ca. 24.000 Fahrzeuge/ 24 Stunden zusätzlich auf die nach Neuried führende Straße treffen. Neuried wird in jedem Fall die Hauptgeschädigte sein, denn der Verkehr von der Lindauer Autobahn zur Garmischer Autobahn wird auch heute schon vermehrt durch Neuried geleitet, also umso mehr nach der Fertigstellung einer neuen Trasse 2063. Unberücksichtigt bleibt dabei nach wie vor die mit Sicherheit entstehende Verkehrszunahme, von der vor allem außer Martinsried selbst Neuried und Fürstenried, aber auch Krailling und Gauting betroffen wären. Denn sicher ist: Der umgeleitete Verkehr, der angeblich die Pasinger Str. entlasten soll, wird sich ab der Münchner Str. in Planegg weiter durch Neuried und Fürstenried seinen Weg bahnen. Nachdem in der Zwischenzeit auch die Problematik der Feinstäube bekannt ist und die Stadt München den LKW-Verkehr aus München fernhält, könnte dieser teilweise über das Würmtal und dadurch auch durch Neuried zur Autobahn A 95 nach Garmisch geleitet werden. Falls die St 2063 neu dabei zur Verfügung stünde, würde Neuried noch erheblich mehr unter diesem zusätzlichen Verkehr leiden. Noch mehr Schmutz, gefährliche Abgase und Feinstaub, Gestank und Gefahren vor allem für Ältere und die Kinder, deren Schule direkt an der Hauptstraße 2344 liegt, wären die Folgen. Falls die für Neuried negativen Planungen wirklich wieder aufleben sollten, wird sich die BIN e.V. wie bisher, natürlich auch im Interesse all der Bürger, die sich bei den vergangenen Anhörungen gegen diese Planung gestellt haben, mit aller Kraft unter Hinzuziehung von Rechtsanwalt und Gutachter dafür einsetzen, dass diese Straße nicht gebaut wird. Auch die Bürgermeisterin von Neuried, Frau Weiß hatte der BIN e.V. gegenüber vor einigen Jahren erklärt, die Gemeinde Neuried werde an einer Ablehnung der St 2063 neu festhalten. Wir fordern von ihr eine eindeutige Stellungnahme bei ihrer Planegger Bürgermeisterkollegin Frau Detsch und den Straßenplanern!
Vorschlag der Buergerinitiative zur Verkehrsentlastung von Martinsried Bitte klicken Sie zur Vergößerung auf den folgenden Plan: Warum dieser Vorschlag? 13.09.2012 Inserat im Info
Braucht Martinsried eine Aber nicht jede "Umgehungsstraße" bringt für Martinsried wirklich Entlastung. Braucht Planegg die St 2063neu in Martinsried ? Können neue Gutachten (z. B. Simulationsgutachten) gegenteilige Erkenntnisse bringen? Nein. Weil sich seit dem Existieren der diversen aktuellen Gutachten die Rahmenbedingungen nicht geändert haben. Auch die Eventualität, dass Gräfelfing die St 2963neu nur auf seinem Terrain und allein baut, ist in den vorhandenen Gutachten bereits berücksichtigt.Bürgerinitiative Martinsried e.V. V.i.S.d.P. Dr. B. Gutmann 14.06.2012 Inserat im Info Staatsstraße 2063neu in Martinsried genannt auch „komplette Umfahrung von Martinsried“ Bekannterweise würde Martinsried durch den Bau dieser Straße– hinter den Garagen und parallel zur Röntgenstraße - nicht verkehrsentlastet, sondern mit neuem Autobahnverkehr mehr belastet , und zwar mit ca. 24.000 KFZ/ 24 Stunden. Das beweisen alle aktuellen Verkehrsgutachten, die Sie hier in unserer Homepage in der Rubrik Gutachten anklicken können.
Aber auch Planegg selbst würde durch
den Bau dieses Teils der St 2063neu Bei Bau der St 2063neu in Gräfelfing und ihrer Verlängerung von der Würmtalstraße bis zur Münchner Straße ( = geplante Amtslösung hinter den Garagen): Seitdem haben sich die Rahmenbedingungen für einen eventuellen Bau dieser Straße nicht geändert. Umso erstaunlicher ist es, dass sich jetzt der Ortsvorsitzende der CSU, Herr Hermann Nafziger und eventuell sogar die gesamte CSU-Fraktion für die St 2063neu vehement einsetzen. Die Bürgerinitiative fragt mit Recht: Wo bleiben die Argumente für diesen Sinneswandel? Die Bürgerinitiative fordert die Fraktion der CSU auf, den Tatsachen ehrlich ins Auge zu sehen und nach Lösungen zu suchen, die den Bürgerinnen und Bürgern in beiden Orten zugute kommen. Und diese gibt es. Wir haben bereits mehrmals hier auf dieser Internetseite darüber berichtet. Diese Lösungen sind zwar weniger spektakulär aber wirksam und bürgerfreundlich. Bürgerinitiative Martinsried e.V. Verein für Planegg UND Martinsried T. 0172/8311496 12.05.2011 Inserat im Info
Wem nützt und wem schadet die |
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