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05.10.2024
Inserat Kreisbote
Die Firma Glück und die grüne Fassade des Kiesabbaus
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04.05.2024
Inserat Kreisbote
Angestrebter Kiessabbau durch Fa. Glück
im geschützten Planegger Wäldchen
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24.12. 2022
Inserat Hallo Würmtal
Unberechtigte Kritik an Bürgermeister Nafziger
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07.12. 2022
Inserat Hallo Würmtal
Entwicklung eines neuen, großen Gewerbegebiets?
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17.05.2021
Aufruf zur Demonstration am 18.5.21, 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Regierung von Obb. Maximilianstr. 39
, München
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Wald-Neuried-Erhalten |
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Kiesabbau Forsten Kasten:
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Aufruf zur Demonstration am 18.05.21 |
Regierung rät zu Rodung!
Staatsregierung und Regierung von Oberbayern - Sie haben die Pflicht, die geplante Waldrodung aufgrund des Klimanotstandes und des neuen Klimaschutzgesetzes zu prüfen und zu verhindern!
Treffpunkt : Maximillianstr. 39 - Regierung von Oberbayern
Am Dienstag 18.05.2021, 14:00 - 15:30 Uhr
Organisatorisches:
A) Wer hat, bitte Banner, Transparente oder Plakate mitbringen!!
B) Corona-Konzept: Mundschutz & 1,5m Abstand halten
C) Wir suchen noch dringend freiwillige Ordner
(Bitte per Email melden: info@wald-neuried-erhalten.de)
Hintergrund & Motivation:
Am Do 20.05. möchte der Sozialausschuss, wie nun bekannt wurde, für die Vergabe und somit für den Kiesabbau stimmen.
Die Stadträte sehen sich nicht in der Lage, den Wald zu erhalten, da Ihnen, als Organ der Stiftung, mit einer 7-Stelligen Summe private Haftung angedroht wird, falls keine Vergabe erfolgt.
In Zeiten von Artensterben, Waldsterben und Klimawandel sehen wir die Regierung von Oberbayern (als Stiftungsaufsicht) in der Pflicht, folgende Punkte zu überprüfen:
(1)
Eine ökologisch hochwertige Aufforstung nach Waldzerstörung ist unmöglich! Der Boden und all seine Funktionen wird unwiderbringlich zerstört! Ein natürlich gewachsener Boden kann auf keinen Fall mit einer Bauschuttauffüllung verglichen werden!
Durch den geplanten Kiesabbau wird folglich die Ertragskraft und deren Wert der betreffenden Flächen nicht erhalten, sondern über Jahrzehnte hinweg wesentlich geschmälert!
(2)
Verstoß gegen § 2 Abs. 2 Satz 1 der Stiftungssatzung. Dort ist klar und eindeutig geregelt, dass die Stiftung keine intensiven Erwerbsabsichten verfolgen darf!
(3)
Zudem hat die Stadt München in der Vollversammlung den Klimanotstand ausgerufen. Zusammen mit dem neuen Urteil des Bundesverfassungsgerichts, ist die Staatsregierung und die Regierung von Oberbayern verpflichtet, nochmal den Sachstand zu überprüfen und mit dem geänderten Klimaschutzgesetz des Bundeskabinetts in Einklang zu bringen!
(4)
Deutschland soll bis 2045 treibhausgasneutral sein. Um dies zu erreichen, wurde explizit die Wichtigkeit der natürlichen Ökosysteme wie Wälder und Moore aufgenommen. Hier muss somit JETZT alle Energie dafür aufgebracht werden, unsere Wälder stark zu machen und nicht noch zusätzlich durch Kahlschlag und Bodenzerstörung zu schwächen!
Unsere Forderung:
Wir fordern die Staatsregierung und Regierung von Oberbayern dringend auf, die anstehenden Entscheidungen im Licht der Klimaschutzgesetze, des Klimanotstandes und der von der Staasregierung angekündigten Klimaschutzmaßnahmen, zu denen laut Staatsregierung insbesondere der Schutz unserer Wälder steht, zu überprüfen. Denn die die Abholzung konterkariert die deutsche und bayerische Klimaschutzpolitik und macht sie völlig unglaubwürdig.
Wir sehen uns auf der Demo ; )
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite:
Aufruf zur Demonstration
Ihre Bürgerinitiative Wald-Neuried-Erhalten
www.wald-neuried-erhalten.de
VisdP: Christian Koller - Am Jägerstern 14 - 82061 Neuried
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16.10.2019
Inserat in Hallo Würmtal
Gruppe 21 lehnt Tieferkiesen nicht ab
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17.07.2019
Inserat in Hallo Würmtal
Glück prahlt in Sendung "Quer"
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05.06.2019
Inserat in Hallo Würmtal
Dritte Kiesgrube in Planegg
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Die gleichen Gefahren wie bei der ersten Kiesgrube, siehe unten, gelten auch für die neue Kiesgrube
an der Germeringer Straße (dritte Kiesgrube Glück)
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10.04.2019
Inserat in Hallo Würmtal
Betonmischmaschine 3. Mal abgelehnt
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13.03.2019
Inserat in Hallo Würmtal
Glück für die Wechselkröte?
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13.02.2019
Inserat in Hallo Würmtal
Zweite Betonmischanlage ablehnen
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05.12.2018
Inserat in Hallo Würmtal
CSU Planegg und Umweltschutz
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07.11.2018
Inserat in Hallo Würmtal
FNP wird durchgewunken
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17.10.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Wahlergebnis der Landtagswahl
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10.10.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Hambacher Forst ist überall
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05.09.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Umwelt in Gefahr
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25.04.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Das Asbest-Urteil
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18.04.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Neue Kiesgrube Glück direkt angrenzend an Wohngebiete von Martinsired und Gräfelfing
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10.04.2018
Artikel in der SZ vom 04.02.1998, von Rainer Rutz
Kontrollregeln für Glück.
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21.03.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Lassen uns nicht den Mund verbieten.
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14.03.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Unsere Informationen sind gründlich recherchiert.
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07.03.2018
Artikel im Münchner Merkur
Kiesabbau
Faktencheck in Klostermeiergrube
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07.02.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Dr. Haugg und Sammataro eindeutig
gegen Betonmischmaschine
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31.01.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Luftverschmutzung von Kiesgrube und
Betonmischanlage gleichermaßen
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24.01.2018
Inserat in Hallo Würmtal
Hightechfirmen in Martinsried
befürchten Luftverschmutzung
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22.01.2018
Absage an Kiesbau
WICHTIG:
Es darf nicht sein, dass die Gemeinde Planegg nur das Betonmischwerk ablehnt und die große Kiesgrube genehmigt. Beide sind hochgradige Luftverschmutzer und schaden der Gesundheit der Bürger sowie auch der Umwelt. Es kommt dazu, dass in dem Großareal der Fa. Glück bereits ein großes Betonmischwerk arbeitet. Dieses hat lt. unseren Erkundigungen die Fa. Glück verpachtet. Wenn also die Fa . Glück kein zweites Betonmischwerk auf diesem Areal genehmigt bekommt, gleichzeitig aber die neue Kiesgrube bauen darf, und so sieht es aus, dann befürchten wir, dass Glück den Kies aus der neuen Grube auch wohl in dem bereits vorhandenem Betonmischwerk bearbeiten lassen wird. Dies bedeutet eine wohl enorme Akkumulation von Lärm, Feinstaub und Verkehr direkt am Rande der Siedlungsgebiete von Martinsried und Gräfelfing.
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29.11.2017
Inserat in Hallo Würmtal
Feinstaub ist auch unter den
Grenzwerten gesundheitsschädlich
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