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Wallbebauung


24.05.2025
Inserat Kreisbote

Westliche Umfahrung durch die Hintertür
Der Walldurchstich soll die Verbindung von Fraunhofer- und Röntgenstraße durch den dortigen Wall herstellen, um den Verkehr in der Martinsrieder Ortsmitte zu reduzieren und den Martinsrieder Platz attraktiver zu gestalten. Beide Ziele werden aber nicht erreicht, sollten die bisherigen Vorschläge des Gemeinderats z.?B. Durchstich durch den Wall durchgeführt werden. Das Gegenteil ist der Fall: Der Durchstich vermehrt den Verkehr in der gesamten Röntgenstraße, insbesondere der Schwerlastverkehr fährt dann durch die Martinsrieder Ortsmitte. Laut Gemeinderat Fritz Haugg haben wir dann die seinerzeit abgelehnte westliche Umfahrung von Martinsried direkt durch Martinsried durch. Das will wohl niemand. Entgegen den Behauptungen des Münchner Merkur ist der Durchstich keine beschlossene Sache. Weil er nur Mehrverkehr bringt, ist er immer wieder aufgeschoben worden, und das sollte auch unbedingt so bleiben. Shared-Space-Zone auf der nördlichen Röntgenstraße hingegen wäre sinnvoll.



12.04.2025
Inserat Kreisbote

Walldurchstich bedeutet mehr Lärm und Feinstaub
Der Walldurchstich soll die Ortsmitte von Martinsried vom Verkehr entlasten. Gewisse Gemeinderäte von Planegg Martinsried möchten sich in Anbetracht der Tatsache, dass nächstes Jahr die Kommunalwahlen stattfinden, bei der Bevölkerung positiv bekannt machen, indem sie behaupten, der Walldurchstich würde die Ortsmitte von Verkehr entlasten. Tut er aber nicht. Jede neue Straße, hier die, die durch den mit Bäumen bewachsenen Walldurchstich neu gebaut werden müsste, bringt uns neuen zusätzlichen Verkehr, damit mehr Lärm und mehr Feinstaub. Diese Tatsache unterstützen alle Verkehrsfachleute. Auch Herr Löbe, Bauamtsleiter in Planegg, ist skeptisch, ob der Walldurchstich Vorteile bringe, insbesondere „würde er die Bewohner der südlichen Röntgenstraße mit der Zunahme des Schwerlastverkehrs belasten.“

 

 

05.04.2025
Inserat Kreisbote

Der Walldurchstich: Mehr Verkehr, mehr Lärm, mehr Kosten
Walldurchstich Ja oder Nein. Laut Mitteilung unseres Bürgermeisters Herrn Nafziger soll jetzt auch diese Frage entschieden werden. Wir haben schon mehrmals veröffentlicht, dass durch diesen Durchstich durch den grünen und mit Bäumen bepflanzten Wall die Ortsmitte von Martinsried so gut wie nicht von Verkehr entlastet wird, was eigentlich damit hätte bezweckt werden sollen, während die umliegenden Wohn- und Mischgebiete umso mehr mit Verkehr belastet würden. Diese Verschlechterung der Verkehrssituation würde der Gemeinde, die ihr Geld jetzt für wichtigere Bauvorhaben bräuchte, noch Millionen kosten. Die Bürgerinitiative ist - wie schon immer - strikt gegen den Walldurchstich. Warum melden sich eigentlich unsere Grünen nicht, Vorsitzende Frau Grimme, geht es doch hier im Wall um viele hohe Bäume, die dem Durchstich zum Opfer fielen und unbedingt erhalten werden müssen. Als Lärmschutz für die Anwohner der Röntgenstraße.

 

 

06.03.2019

15 Petitionen in 25 Monaten







27.02.2019

Letzte Frischluftschneise