Holzschnitzelkraftwerk Gräfelfing 07.04.2011 Die Wahlen in Baden-Württemberg haben gezeigt, dass man mit grünen Themen Wahlen gewinnt. Dabei muss man nicht unbedingt Mitglied der Grünen sein: Alle Parteien haben spätestens jetzt erkannt, dass man ohne Angebote für die Themen Umwelt und Gesundheit in Zukunft nicht mehr erfolgreich sein kann.Die Würmtalgemeinden und die Bezirksausschüsse des Münchner Westens arbeiten z. Zt. hinter verschlossenen Türen an einem gemeinsamen Verkehrskonzept. Die Bürgerinitiative befürchtet, dass man mit Hilfe dieser Gesamtverkehrsplanung für den Münchner Westen nun auf Umwegen anscheinend doch eine St 2063 neu direkt am Martinsrieder Wohngebiet bauen will. Die Bürgerinitiative Martinsried e.V. informiert: Die Staatsstraße 2063neu ist im Planegger Gemeinderat am 12.11.2009 mit großer Mehrheit und aus guten Gründen abgelehnt worden. Seitdem haben sich die Argumente gegen diese Straße keineswegs verändert: Diese neue Straße bringt u. a. ca. 20.000 Autos mehr pro 24 Stunden nach Martinsried (Verbindung zwischen Autobahn Lindau und Autobahn GAP). Sie entlastet so gut wie nicht weder Martinsried noch Planegg. Siehe drei Gutachten Fahnberg, Kurzak, Prof. Wirth. Allgemein anerkannter Fakt ist: Wer neue Straßen baut, zieht neuen Verkehr an. Wer glaubt, er könne den Bürgerinnen und Bürgern von Martinsried heute noch eine Staatsstraße 2063neu auf dem Wege über "Hintertürchen" aufs Auge drücken, hat übersehen, dass die Bürger heute sehr gut informiert sind und laufend bis in Einzelheiten informiert werden: Gefährlicher Feinstaub, Lärm, Luftverschmutzung etc. Auch das erfolgreiche Bürgerbegehren in Gräfelfing gegen ein Holzschnitzelkraftwerk und dessen gesundheitliche und ökologische Folgeschäden ist ein Beweis dafür, wie hoch der Bürger heute Gesundheit und Umwelt schätzt. Bei den kommenden Kommunalwahlen werden auch im Würmtal diese grünen Themen die Entscheidung bringen. Die Bürgerinitiative Martinsried e. V. setzt sich weiterhin für die Wohn- und Lebensqualität, für die Gesundheit und eine gesunde Umwelt der Bürgerinnen und Bürger ein. Helfen Sie uns bitte dabei, und rufen Sie uns an unter T. 0172/8311496 Danke! 31.03.2011
63% der Wähler stimmten gegen ein Heizkraftwerk! Die Bürger erteilten der Gemeinde einen klaren Auftrag mit der Überschrift: Kein HKW in Gräfelfing. Nun soll das HKW an einem neuen Ort in Gräfelfing errichtet werden. Begründung von Bgm. Göbel: Das Bürgerbegehren schließt nur die Errichtung eines HKW auf dem Glückgelände aus. 3,5 Mio. für nur drei Heizanlagen Das HKW soll nur 3 Anwesen versorgen. Die Gemeinde muss hierzu erhebliche Steuermittel aufwenden. Ein HKW mit kostspieligen Fernwärmeleitungen für nur 3 Gebäude ist unwirtschaftlich. Großinvestor braucht HKW Für einen Großinvestor ist das HKW ein wichtiger Teil seines Finanzierungskonzeptes. Deshalb drängt der Bürgermeister auf den Bau eines neuen Heizkraftwerkes. Bürgermeister Göbel beschert der Gemeinde ein Chaos Für die Verlegung des gesamten Rohrleitungsnetzes ist eine Kostenbeteiligung von 1 Mio. an Steuergeldern geplant. Nun folgen weitere Kosten. (geplant: ca. 3,5 Mio.). Zudem zieht die Gemeinde den Erwerb von Anteilen der Firma Glück/Eon in Erwägung. Dabei würden unsere Bürger mit weiteren Kosten im Millionenbereich belastet. Geothermie Der Genehmigungsbehörde liegt noch immer kein Antrag auf eine Geothermiebohrung vor. Ohne Geothermie haben die Rohre keinen Sinn. Wir haben Rohre aber keine Wärmequelle. Hohe Kosten wären vermeidbar gewesen. Die AIG setzt sich dafür ein, dass der Wählerwille respektiert wird. Deshalb kein Holzhackschnitzel-Kraftwerk in Gräfelfing. Ihre AIG im Gemeinderat: Ralf Brandtner, Hans Furbach Für den Vorstand: Heidi Jakob-Protschky Informationen auf unserer Homepage www.furbach.com V.i.S.d.P. Hans Furbach, Hubert-Reißner-Str. 1, Gräfelfing 28.02.2011
Heizkraftwerk in Gräfelfing durch Bürgerbegehren und Bürgerentscheid eindeutig abgelehnt:
63,5 Prozent sprachen sich im gestrigen Bürgerentscheid gegen das Heizkraftwerk
in Gräfelfing aus, nur 42.3 Prozent dafür! Die Wahlbeteiliglung war für Bürgerentscheide
ungewöhnlich hoch und lag bei 46,2 Prozent!
Liebe Bürgerinnen und Bürger, 10. und 17.02.2011
An alle Heizkraftwerk-Gegner in Gräfelfing
V O R S I C H T ! F A L L E!
Die Formulierung auf dem Stimmzettel ist irreführend, weil das geplante Heizkraftwerk von vornherein mit falschen positiven Begriffen gekennzeichnet ist: Wir Gegner des Heizkraftwerkes sind nämlich der Überzeugung, dass das Heizkraftwerk
eben nicht klimaschonend und
eben nicht umweltverträglich ist. Deshalb kreuzen Sie bitte nur wie folgt an: Und nehmen Sie sich am besten folgendes Muster als Vorlage zur Wahl mit , weil es so kompliziert oder gar gewollt (?) irreführend ist:
Dass man solche Aufrufe überhaupt machen muss, wirft kein gutes Licht auf die Initiatoren des so genannten „Bio“-Masseheizkraftwerks! Jeder von ihnen gewinnt viel, wenn es gebaut wird, sei es Geld, einen hochdotierten Job oder auch Macht. Und was gewinnen die Bürgerinitiativen? Nichts dergleichen. Sie haben lediglich erkannt , dass unsere Bürger hier getäuscht werden sollen und halten es deshalb für Ihre Pflicht, die Bürger zu warnen . Sie setzen alle ihr eigenes Geld ein ohne jemals einen finanziellen oder persönlichen Nutzen daraus zu ziehen. Schon allein dieser gravierende Unterschied zwischen den beiden Kontrahenten sollte die Bürgerinnen und Bürger von Gräfelfing am 27. Februar 2011 zur richtigen Entscheidung führen. Und wir Nachbarn in Planegg und Martinsried danken es Ihnen, tragen Sie doch mit Ihrer Abstimmung auch für uns die volle Verantwortung.
Liebe Bürgerinnen und Bürger von 04.02.2011
Die Bürgerinitiative ist entsprechend folgenden Artikels in der SZ der Meinung,
dass das Holzschnitzelkraftwerk in der Endphase wohl ein sehr großes sein wird mit
vorraussichtlich 46 MW. Lesen Sie dazu folgenden Artikel und entscheiden Sie selbst:
Göbel beantwortet Fragen zu Fernwärmekonzept Fernwärme präsentierte die AIG-Fraktion im Hauptausschuss. Dabei ging es im wesentlichen um die Konditionen für Hausanschlüsse. Die Fragen zielen dabei nicht zuletzt auf die Differenz zwischen den geplanten Fernwärmekapazitäten von bislang 46 Megawatt und dem errechneten Gräfelfinger Bedarf von 86 Megawatt. Bürgermeister Christoph Göbel verwies auf die vorgesehene Geothermie, die weitere 23 Megawatt liefern soll. Ein "Zwangsanschluss" von Grundeigentümern sei nur im neuen Gewerbegebiet vorgesehen, später vielleicht bei Neubauten, jedoch "nicht im Bestand", versicherte Göbel. Ein Schutz der Abnehmer von Fernwärme vor Preiserhöhungen durch gedeckelte Preise sei nicht vorgesehen, betonte der Bürgermeister, wohl aber bestehe für die Gemeinde ein "Kündigungsrecht". Klarheit schaffte Göbel auch in zwei kritischen Punkten. Verbrennung von Müll, unterstrich er, sei im Blockheizkraftwerke nicht vorgesehen, und die Anlieferung der Brennstoffe würde täglich nur von zwei Lkw vorgenommen. mak Aus: SZ-Landkreisausgaben WÜRMTAL Freitag, 19. September 2008, Würmtal Seite R3 Artikel: © Süddeutsche Zeitung GmbH, München. Mit freundlicher Genehmigung von http://www.sz-content.de (Süddeutsche Zeitung Content). 03.02.2011
Holzschnitzelkraftwerk in Gräfelfing - wir sind dagegen ..
Die Daseinsfürsorge (Wärme- Wasser- und Stromversorgung) muss weiterhin in kommunaler Hand bleiben und darf nicht profitorientierten Großkonzernen wie E.on überlassen werden. Ein vorbildliches Beispiel hierfür ist der jüngste Zusammenschluss der drei Würmtalgemeinden Gauting, Planegg und Krailling zu einem Energieverbund mit den Münchner Stadtwerken. Entscheiden Sie sich am 27.2.2011 an der Wahlurne für: NEIN zu "Für klimaschonende Energieversorgung in Gräfelfing" JA zu "Kein Heizkraftwerk in Gräfelfing" 27.01.2011
Falsche Unterstellung des Münchner Merkur! Die AIG informiert zum Bürgerentscheid „Heizkraftwerk (HKW)“ im Glückgelände Am Sonntag, 27.02.2010 entscheiden Sie an der Wahlurne ob das HKW in Gräfelfing gebaut wird. Die AIG befürwortet, dass die Bürger bei derartigen Eingriffen in den Gartenstadtcharkter der Gemeinde selbst bestimmen können und wollen. Bürgerbeteiligung war für die AIG stets wichtig.
Worum es geht:
Beim Bürgerentscheid wird einzig und allein über die Frage entschieden, ob das geplante Heizkraftwerk (HKW) gebaut werden darf – oder nicht. Mehr entscheidet das Bürgerbegehren nicht. Worum es nicht geht: Im Ratsbegehren wird nach Ihrer generellen Haltung zu erneuerbaren Energien gefragt, ob Sie für „eine klimaschonende, umweltverträgliche Energieversorgung“ sind. Hier soll an das gute Gewissen des Bürgers appelliert werden. An der Wahlurne geht es jedoch nur um die Frage: HKW oder nicht. Was Sie wissen müssen: E.ON, ein bekannter Atomstromerzeuger und die Fa Glück betreiben das Kraftwerk. Schon jetzt werden Rohrleitungen für 46MW verlegt, ohne dass die vollständigen Genehmigungen auch nur für eines der erforderlichen Kraftwerke vorliegen. Das Kraftwerk liefert 12,99MW, davon nur 7,2MW mit Hackschnitzel, 5,7MW mit Öl. Die geplante Endausbaustufe des Fernwärmenetzes hat eine Kapazität von 46MW. Das entspricht ca. der Leistung von 4 des derzeitig geplanten HKW´s. Weitere Kraftwerke müssen folgen falls keine Geothermieanlage errichtet wird, da sonst die bisherigen Investitionen verloren sind. (1 Mio. .. Steuergelder, das entspricht ca. 100 .. je Wähler). Anm.: Der Platz für weitere Kraftwerksmodule wäre vorhanden. Eine Zusammenarbeit mit den Stadtwerken München, die auf regenerative Energien setzen, kam nicht zu Stande. Direkt neben dem geplanten HKW am Neuriederweg gibt es bereits den Fernwärmeanschluss der Stadtwerke München, der das Martinsrieder Gebiet versorgt. Im Jahr 2012 werden 2 weitere Anschlüsse der SWM nördlich und westlich Gräfelfings fertiggestellt. Ein Anschluss an dieses bestehende Fernwärmenetz wurde nie in Erwägung gezogen. Mehrere Mio. € Planungsgewinn erwachsen dem Betreiber mit der Umwidmung von Agrarland in ein Industriegebiet. Falls die Gemeinde später das Kraftwerk übernehmen wollte, muss sie den von ihr selbst geschaffenen Baurechtsgewinn zurückkaufen. Gleichzeitig werden Grundstücke der Gartenstadt durch Industriebauten erheblich entwertet, nicht zuletzt durch die Optik des HKW und den entstehenden Lärm durch LKW und Trommelhacker. Bitte nutzen Sie Ihre Stimme und gehen Sie zur Wahl. Ihre AIG im Gemeinderat. Für den Vorstand Ralf Brandtner, Hans Furbach, Heidi-Jakob-Protschky Informationen auf unserer Homepage www.furbach.com V.i.S.d.P. Hans Furbach, Hubert-Reißner-Str. 1, Gräfelfing
Geothermiezahlen aus Gräfelfing sind Spekulation
Biomasseheizkraftwerk:
In der Kiesgrube Glück direkt neben Martinsried soll ein relativ großes Biomasseheizkraftwerk gebaut werden mit zunächst 7,2 Megawatt Leistung zuzüglich 5,7 Megawatt Leistung (Ölkessel) also zunächst mit 12,9 Megawatt Gesamtleistung. Doch sind die Erweiterungen "in Stufen" laut eigener Broschüre des Unternehmens Bio-Wärme GmbH schon jetzt "nach Bedarf" geplant, siehe weiter unten: 13.01.2011 Holzschnitzelkraftwerk Broschüre S.1 u. S. 2 Geothermie: In Gräfelfing und Planegg haben bisher keine Bohrungen für eine Geothermie-Energiegewinnung statt gefunden. Deshalb kann niemand mit Gewissheit sagen, ob das Erdwasser, das dafür notwendig ist, in unseren Gemeinden heiß und ergiebig genug ist, damit Geothermieunternehmen hier rentabel arbeiten können. Also sind alle bisherigen "Berechnungen" und Zahlen für eine zukünftige Energiegewinnung durch Geothermie in Gräfelfing bisher nur Spekulation. Feinstaub: Feinstaub ist gerade in seinen unsichtbaren kleinsten Partikeln (kleiner als die meisten Bakterien) besonders gesundheitsgefährdend: Er nistet sich in die Lungenbläschen ein und bleibt dort. Dadurch treten bei vermehrten Emissionen von Feinstaub, wie das bei einer Staatsstraße 2063neu und bei obigem Holzschnitzeheizkraftwerk der Fall wäre , vermehrt Lungen- , Herz- und Kreislauferkrankungen auf, wie z. B Herzinfarkt, Asthma, Lungenkrebs. Messung der Schadstoffe inklusive Feinstaub: Herr Lindemann (Martinsried) hat in der letzten Bürgerversammlung von Planegg einen Antrag gestellt auf Messung von Schadstoffen inklusive Feinstaub im Einzugsbereich des zukünftigen Holzschnitzelheizkraft-werks, wo in Zukunft die Mehrbelastungen durch Schadstoffemissionen durch das Holzschnitzelkraftwerk erwartet werden. Diese Messungen wären zum Vergleich vor/nach der Erstellung des HSKW dringend erforderlich. Die Bürgerinitiative Martinsried bittet den Gemeinderat Planegg aufgrund obiger bedrohlicher Fakten diesem Antrag zuzustimmen. Es geht um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger vor allem von Planegg, Gräfelfing und Martinsried! 13.01.2011
Am Sonntag, den 27. Februar 2011 findet in unserer Nachbargemeinde
Gräfelfing die Abstimmung zum Bürgerbegehren pro und contra
Holzschnitzelkraftwerk Gräfelfing statt.
Dieses Kraftwerk, das ein sehr großes werden soll (laut Angaben der Gemeinde in der Endstufe von 46 Megawatt), liegt genau im Grünzug zwischen Martinsried und Gräfelfing (Kiesgrube Glück). Die Fa. Glück wird es zusammen mit dem Großkonzern E.ON in einer GmbH betreiben. Somit ist eine wirksame Kontrollfunktion von Seiten der Gemeinde Gräfelfing so gut wie ausgeschlossen. Grünzüge werden grundsätzlich vom Regionalen Planungsverband (Körperschaft des öffentlichen Rechts) deshalb festgelegt, damit zusammenhängende Natur- und Erholungsgebiete zwischen den vorhandenen Wohnsiedlungen gefördert und erhalten bleiben, zum Wohle der umliegenden Bevölkerung. Zudem würde dieses Großkraftwerk auch in einem ebenso vom Regionalen Planungsverband festgelegten Trenngrün liegen. Ein Trenngrün soll grundsätzlich das Zusammenwachsen von Orten vermeiden und die Zersiedelung der Landschaft verhindern. Also sind die Festlegungen von Trenngrün und Grünzug durch den öffentlichen Regionalen Planungsverband sinnvolle Maßnahmen, weil sie der Gesundheit (Frischluft, Ruhe etc.), der Erholung der Bürgerinnen und Bürger und der Umwelt dienen. Letzteres ist aber durch den Bau des Holzschnitzelkraftwerkes und der voraussichtlich langfristig geplanten neuen Ansiedlungen von Gewerbe um das Kraftwerk herum nicht mehr gewährleistet. Wir Bürgerinnen und Bürger von Martinsried und Planegg werden von diesem Vorhaben der Gemeinde Gräfelfing in unserer Wohn- und Lebensqualität erheblich beeinträchtigt, nämlich
Unsere vorliegenden Informationen werden belegt durch unseren Lageplan und durch die Broschüre des Kraftwerkunternehmens. Siehe Lageplan 7 und Broschüre des Kraftwerkunternehmens. 13.01.2011
Broschüre des Kraftwerkunternehmens (Bio-Wärme Grafelfing GmbH)
hier. 07.10.2010
Arbeitsgemeinschaft Das geplante Biomasse-Heizkraftwerk der Gemeinde Gräfelfing ist ein ausgelaufenes Modell der Energieversorgung. Die wesentlichsten Gründe haben wir nachfolgend kurz aufgeführt:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Gräfelfing! Es wird Zeit, das überzogene, für die Gemeinde nicht überschaubare Großprojekt abzulehnen. Die Zukunft gehört nicht fossilen Energieprojekten. Wir erklären hiermit ausdrücklich, dass wir das auf dem Glückgelände in Gräfelfing geplante Heizkraftwerk und dessen Bau ablehnen. Wir werden daher in Gräfelfing nur über ein Bürgerbegehren unsere Wohnqualität und Umwelt erhalten können.
Dipl. Chem. H. Römmelt Umweltanalytiker | ||||||